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Takeda meldet aktuellen Stand zum Antrag auf EU-Marktzulassung für NINLARO® (Ixazomib) bei rezidiviertem/refraktärem multiplem Myelom

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28.05.2016, 14645 Zeichen

Takeda Pharmaceutical Company Limited (TSE: 4502) meldete heute, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eine negative Stellungnahme abgegeben hat und die Zulassung von NINLARO® (Ixazomib)-Kapseln, einen oralen Proteasomhemmer zur Behandlung von Patienten mit rezidiviertem und /oder refraktärem multiplem Myelom, nicht empfiehlt. Takeda beabsichtigt, diese Stellungnahme anzufechten und eine erneute Prüfung durch den CHMP zu beantragen.

„Wir sind von der Stellungnahme des CHMP enttäuscht. Wir werden mit der Unterstützung wichtiger europäischer medizinischer Fachleute unsere Bemühungen fortsetzen, eng mit dem CHMP zusammenzuarbeiten, um NINLARO – den ersten oral verabreichten Proteasomhemmer – für Patienten in Europa verfügbar zu machen“, sagte Christophe Bianchi, M.D., President, Takeda Oncology. „Trotz der jüngsten Fortschritte bleibt das multiple Myelom eine hartnäckige Krankheit und Patienten, die an multiplem Myelom leiden, sowie ihre behandelnden Ärzte benötigen weitere Optionen, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Wir stehen hinter den Daten der Studie TOURMALINE-MM1, die kürzlich im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden. Sie haben eine signifikante Verlängerung des progressionsfreien Überlebens für NINLARO plus Lenalidomid und Dexamethason versus Placebo plus Lenalidomid und Dexamethason sowie ein günstiges Nutzen-Risiko-Profil gezeigt.“

„Nach vielen Jahren der Patientenbehandlung habe ich es noch nie erlebt, dass die Krankheit bei zwei Patienten absolut identisch war. Die Vielfalt an Patienten mit multiplem Myelom bedarf einer großen Bandbreite innovativer Behandlungsoptionen, die Wirksamkeit, verträgliche Sicherheitsprofile und Anwendungsfreundlichkeit bieten, Faktoren, die insbesondere für ältere Patienten wichtige Vorteile darstellen“, sagte Philippe Moreau, M.D., Universität Nantes (Frankreich). „In Europa, wo kein oral einzunehmender Proteasomhemmer zur Verfügung steht, würde NINLARO eine spürbare Lücke schließen und die erste vollständig orale dreiteilige Kombinationstherapie für Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem multiplem Myelom ermöglichen.“

NINLARO wurde im November 2015 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) im Anschluss an eine beschleunigte Prüfung zugelassen. In den USA ist NINLARO in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason für die Behandlung von Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die sich mindestens einer früheren Behandlung unterzogen haben. Die Zulassung von NINLARO durch die FDA markiert die erste weltweite behördliche Zulassung von Ixazomib. Takeda hat außerdem Zulassungsanträge für Ixazomib bei weiteren Gesundheitsbehörden in aller Welt gestellt. Neben der Studie TOURMALINE-MM1, welche die Grundlage dieser weltweiten Zulassungsanträge für rezidiviertes und refraktäres multiples Myelom bildet, wird Ixazomib in einer Reihe weiterer Behandlungssettings zum multiplen Myelom geprüft.

Die Stellungnahme des CHMP wird keine wesentlichen Auswirkungen auf die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2016 von Takeda haben.

Über NINLARO® (Ixazomib)

NINLARO® (Ixazomib) ist ein oral einzunehmendes proteasomhemmendes Prüfpräparat, das im Zusammenhang mit multiplem Myelom und systemischer Leichtketten-Amyloidose (AL) untersucht wird. Es war der erste oral verabreichte Proteasomhemmer, der die klinische Studienphase 3 erreicht und die Zulassung erhalten hat.

Ixazomib wurde im Jahr 2011 in den USA und Europa die Ausweisung als Arzneimittel für seltene Leiden (Orphan-Drug-Status) bei MM und im Jahr 2012 in den USA und Europa für AL-Amyloidose zuerkannt. Im Jahr 2014 wurde Ixazomib von der US-amerikanischen FDA der Status einer bahnbrechenden Therapie für rezidivierte oder refraktäre systemische Leichtketten-Amyloidose (AL), eine verwandte extrem seltene Krankheit, zuerkannt.

TOURMALINE, das umfassende klinische Entwicklungsprogramm zu Ixazomib, unterstreicht erneut das anhaltende Streben von Takeda, innovative Therapien für Menschen mit multiplem Myelom und die Gesundheitsfachkräfte, die sie behandeln, rund um den Globus zu entwickeln. Zum TOURMALINE-Programm gehören insgesamt fünf laufende Zulassungsstudien – vier untersuchen alle größeren Gruppen von Patienten mit multiplem Myelom und eine befasst sich mit Leichtketten-Amyloidose:

  • TOURMALINE-MM1 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason bei rezidiviertem und/oder refraktärem multiplem Myelom.
  • TOURMALINE-MM2 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom.
  • TOURMALINE-MM3 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo als Erhaltungstherapie bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer Induktionstherapie und autologen Stammzelltransplantation (ASCT).
  • TOURMALINE-MM4 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo als Erhaltungstherapie bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom, die sich keiner autologen Stammzelltransplantation (ASCT) unterzogen haben.
  • TOURMALINE-AL1 zur Prüfung von Ixazomib plus Dexamethason gegenüber ärztlicherseits ausgewählten Therapien bei Patienten mit rezidivierter oder refraktärer AL-Amyloidose.

Zusätzlich zum TOURMALINE-Programm wird Ixazomib auch in zahlreichen von Studienleitern eingeleiteten Studien in der ganzen Welt geprüft.

Über das multiple Myelom

Das multiple Myelom ist eine Krebserkrankung der Plasmazellen des Knochenmarks. Beim multiplen Myelom entartet eine Gruppe von monoklonalen Plasmazellen bzw. Myelomzellen und vermehrt sich. Diese bösartigen Plasmazellen können in vielen Knochen im Körper Schaden anrichten, was zu Kompressionsfrakturen, lytischen Knochenläsionen und damit verbundenen Schmerzen führen kann. Das multiple Myelom kann eine Reihe ernsthafter Gesundheitsprobleme nach sich ziehen und die Knochen, das Immunsystem, die Nieren und die Zahl der roten Blutkörperchen beinträchtigen. Zu den häufiger auftretenden Beschwerden gehören Knochenschmerzen sowie Müdigkeit, ein Symptom der Anämie. Das multiple Myelom ist eine seltene Krebsart mit jährlich rund 39.000 neuen Fällen in der EU und 114.000 neuen Fällen weltweit.

Wichtige Sicherheitshinweise (USA)

WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN

  • Thrombozytopenie wurde bei der Einnahme von NINLARO berichtet. Während der Behandlung ist der Thrombozytenwert mindestens monatlich zu überwachen und in den ersten drei Zyklen ist eine häufigere Überwachung in Betracht zu ziehen. Eine Thrombozytopenie ist entsprechend den Empfehlungen der Standard-Leitlinien mit Dosisanpassung und Thrombozytentransfusionen zu behandeln. Gegebenenfalls ist die Dosis nach Bedarf anzupassen. Thrombozytenwerte erreichten ihren Tiefststand zwischen dem 14. und 21. Tag des jeweiligen 28-tägigen Therapiezyklus und erholten sich bis zum Start des nächsten Zyklus auf den Ausgangswert.
  • Gastrointestinale Toxizitäten, darunter Durchfall, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen wurden bei der Einnahme von NINLARO berichtet und können mitunter die Verabreichung von antidiarrhöischen oder antiemetischen Arzneimitteln und eine supportive Therapie erfordern. Durchfall bedingte das Absetzen von einem oder mehreren der drei Arzneimittel bei 1 % der Patienten in der Gruppe mit NINLARO-Schema und < 1 % der Patienten in der Gruppe mit Placebo-Schema. Bei schwerwiegenden Symptomen ist die Dosis anzupassen.
  • Periphere Neuropathie (vorwiegend sensorisch) wurde bei der Einnahme von NINLARO berichtet. Die am häufigsten beobachtete Nebenwirkung war eine periphere sensorische Neuropathie (19 % und 14 % in der Gruppe mit dem NINLARO- bzw. Placebo-Schema). Eine periphere motorische Neuropathie trat bei keinem der beiden Schemata häufig auf (< 1%). Das Auftreten einer peripheren Neuropathie bedingte das Absetzen von einem oder mehreren der drei Arzneimittel bei 1 % der Patienten bei beiden Schemata. Patienten sollten auf Anzeichen einer peripheren Neuropathie überwacht werden. Gegebenenfalls ist die Dosis nach Bedarf anzupassen.
  • Peripheres Ödem wurde bei der Einnahme von NINLARO berichtet. Patienten sind auf Flüssigkeitsretention zu überwachen. Die zugrundeliegende Ursache sollte gegebenenfalls abgeklärt und eine supportive Therapie bei Bedarf eingeleitet werden. Eine Dosisanpassung sollte bei Dexamethason gemäß dessen Verschreibungsinformation oder bei NINLARO beim Auftreten von Nebenwirkungen 3. oder 4. Grades erfolgen.
  • Hautreaktionen: Bei der Einnahme von NINLARO wurden Hautausschläge, in den meisten Fällen makulopapulöse und makuläre Ausschläge, berichtet. Das Auftreten eines Hautauschlags bedingte das Absetzen von einem oder mehreren der drei Arzneimittel bei < 1 % der Patienten bei beiden Schemata. Ausschläge sind mit Supportivtherapie oder Dosisanpassung zu behandeln.
  • Hepatotoxizität wurde bei Einnahme von NINLARO berichtet. Eine medikamenteninduzierte Leberschädigung, hepatozelluläre Schädigung, Fettleber, cholestatische Hepatitis und Hepatotoxizität wurde bei < 1 % der mit NINLARO behandelten Patienten beobachtet. Das Auftreten von Leberfunktionsstörungen wurde berichtet (6 % bei NINLARO-Schema und 5% bei Placebo-Schema). Während der Behandlung ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte erforderlich. Gegebenenfalls ist die Dosis nach Bedarf anzupassen.
  • Embryofetale Toxizität: NINLARO kann zu einer Schädigung des ungeborenen Lebens führen. Frauen sind auf das potenzielle Risiko für den Fötus hinzuweisen und von einer Schwangerschaft ist ihnen abzuraten. Im Verlauf der Therapie und weitere 90 Tage nach der letzten NINLARO-Dosis ist ein Empfängnisverhütungsmittel anzuwenden.

NEBENWIRKUNGEN

Die häufigsten Nebenwirkungen, die bei mindestens 20 Prozent der mit dem NINLARO-Schema behandelten Patienten bzw. häufiger als bei Placebo-Schema auftraten, waren Durchfall (42 %, 36 %), Obstipation (34 %, 25 %), Thrombozytopenie (78 %, 54 %; gepoolt von Nebenwirkungen und Laborergebnissen), periphere Neuropathie (28 %, 21 %), Übelkeit (26 %, 21 %), periphere Ödeme (25 %, 18 %), Erbrechen (22 %, 11 %) und Rückenschmerzen (21 %, 16 %). Zu den schweren Nebenwirkungen, die bei mindestens 2 Prozent der Patienten auftraten, gehörten Thrombozytopenie (2 %) und Durchfall (2%).

SPEZIELLE PATIENTENPOPULATIONEN

  • Leberfunktionsstörungen: Die Anfangsdosis von NINLARO ist bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Leberfunktionsstörung auf 3 mg zu reduzieren.
  • Nierenfunktionsstörungen: Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder dialysepflichten Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz ist die Anfangsdosis von NINLARO auf 3 mg zu reduzieren. NINLARO ist nicht dialysierbar.
  • Stillzeit: Stillenden Müttern ist während der NINLARO-Therapie das Abstillen anzuraten.

WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN ARZNEIMITTELN: Von der gleichzeitigen Anwendung von NINLARO und starken CYP3A-Induktoren ist abzusehen.

Bitte beachten Sie die begleitenden vollständigen US-Verschreibungsinformationen zu NINLARO: https://www.ninlarohcp.com/safety.

Über Takeda Pharmaceutical Company

Takeda Pharmaceutical Company Limited ist ein global tätiges, forschungs- und entwicklungsorientiertes Pharmaunternehmen, das sich für bessere Gesundheit und eine strahlendere Zukunft für Patienten einsetzt, indem es wissenschaftliche Erkenntnisse in lebenswichtige Medikamente umwandelt. Takeda konzentriert seine Forschungsbemühungen auf Onkologie, Gastroenterologie und mit dem Zentralnervensystem zusammenhängende Therapiebereiche. Das Unternehmen verfügt auch über spezifische Entwicklungsprogramme für ausgesuchte Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Impfstoffkandidaten in späten Entwicklungsphasen. Takeda führt sowohl intern als auch über Partner F&E-Aufgaben aus, um dadurch bei Innovationen an vorderster Front zu bleiben. Neue innovative Produkte, insbesondere in der Onkologie und Gastroenterologie, sowie seine Präsenz in Wachstumsmärkten sind der Grund für das Wachstum von Takeda. Mehr als 30.000 Mitarbeiter setzen sich bei Takeda für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten ein und arbeiten in über 70 Ländern mit Partnern im Gesundheitswesen zusammen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.takeda.com/news.

Zusätzliche Informationen über Takeda finden Sie auf der Unternehmenswebsite unter www.takeda.com. Zusätzliche Informationen über Takeda Oncology, die Marke für die globale Onkologie-Sparte von Takeda Pharmaceutical Company Limited, finden Sie unter www.takedaoncology.com.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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    „Wir sind von der Stellungnahme des CHMP enttäuscht. Wir werden mit der Unterstützung wichtiger europäischer medizinischer Fachleute unsere Bemühungen fortsetzen, eng mit dem CHMP zusammenzuarbeiten, um NINLARO – den ersten oral verabreichten Proteasomhemmer – für Patienten in Europa verfügbar zu machen“, sagte Christophe Bianchi, M.D., President, Takeda Oncology. „Trotz der jüngsten Fortschritte bleibt das multiple Myelom eine hartnäckige Krankheit und Patienten, die an multiplem Myelom leiden, sowie ihre behandelnden Ärzte benötigen weitere Optionen, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Wir stehen hinter den Daten der Studie TOURMALINE-MM1, die kürzlich im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden. Sie haben eine signifikante Verlängerung des progressionsfreien Überlebens für NINLARO plus Lenalidomid und Dexamethason versus Placebo plus Lenalidomid und Dexamethason sowie ein günstiges Nutzen-Risiko-Profil gezeigt.“

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    NINLARO® (Ixazomib) ist ein oral einzunehmendes proteasomhemmendes Prüfpräparat, das im Zusammenhang mit multiplem Myelom und systemischer Leichtketten-Amyloidose (AL) untersucht wird. Es war der erste oral verabreichte Proteasomhemmer, der die klinische Studienphase 3 erreicht und die Zulassung erhalten hat.

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    • TOURMALINE-MM2 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom.
    • TOURMALINE-MM3 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo als Erhaltungstherapie bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom nach einer Induktionstherapie und autologen Stammzelltransplantation (ASCT).
    • TOURMALINE-MM4 zur Prüfung von Ixazomib gegenüber Placebo als Erhaltungstherapie bei Patienten mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom, die sich keiner autologen Stammzelltransplantation (ASCT) unterzogen haben.
    • TOURMALINE-AL1 zur Prüfung von Ixazomib plus Dexamethason gegenüber ärztlicherseits ausgewählten Therapien bei Patienten mit rezidivierter oder refraktärer AL-Amyloidose.

    Zusätzlich zum TOURMALINE-Programm wird Ixazomib auch in zahlreichen von Studienleitern eingeleiteten Studien in der ganzen Welt geprüft.

    Über das multiple Myelom

    Das multiple Myelom ist eine Krebserkrankung der Plasmazellen des Knochenmarks. Beim multiplen Myelom entartet eine Gruppe von monoklonalen Plasmazellen bzw. Myelomzellen und vermehrt sich. Diese bösartigen Plasmazellen können in vielen Knochen im Körper Schaden anrichten, was zu Kompressionsfrakturen, lytischen Knochenläsionen und damit verbundenen Schmerzen führen kann. Das multiple Myelom kann eine Reihe ernsthafter Gesundheitsprobleme nach sich ziehen und die Knochen, das Immunsystem, die Nieren und die Zahl der roten Blutkörperchen beinträchtigen. Zu den häufiger auftretenden Beschwerden gehören Knochenschmerzen sowie Müdigkeit, ein Symptom der Anämie. Das multiple Myelom ist eine seltene Krebsart mit jährlich rund 39.000 neuen Fällen in der EU und 114.000 neuen Fällen weltweit.

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    WARNHINWEISE UND VORSICHTSMASSNAHMEN

    • Thrombozytopenie wurde bei der Einnahme von NINLARO berichtet. Während der Behandlung ist der Thrombozytenwert mindestens monatlich zu überwachen und in den ersten drei Zyklen ist eine häufigere Überwachung in Betracht zu ziehen. Eine Thrombozytopenie ist entsprechend den Empfehlungen der Standard-Leitlinien mit Dosisanpassung und Thrombozytentransfusionen zu behandeln. Gegebenenfalls ist die Dosis nach Bedarf anzupassen. Thrombozytenwerte erreichten ihren Tiefststand zwischen dem 14. und 21. Tag des jeweiligen 28-tägigen Therapiezyklus und erholten sich bis zum Start des nächsten Zyklus auf den Ausgangswert.
    • Gastrointestinale Toxizitäten, darunter Durchfall, Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen wurden bei der Einnahme von NINLARO berichtet und können mitunter die Verabreichung von antidiarrhöischen oder antiemetischen Arzneimitteln und eine supportive Therapie erfordern. Durchfall bedingte das Absetzen von einem oder mehreren der drei Arzneimittel bei 1 % der Patienten in der Gruppe mit NINLARO-Schema und < 1 % der Patienten in der Gruppe mit Placebo-Schema. Bei schwerwiegenden Symptomen ist die Dosis anzupassen.
    • Periphere Neuropathie (vorwiegend sensorisch) wurde bei der Einnahme von NINLARO berichtet. Die am häufigsten beobachtete Nebenwirkung war eine periphere sensorische Neuropathie (19 % und 14 % in der Gruppe mit dem NINLARO- bzw. Placebo-Schema). Eine periphere motorische Neuropathie trat bei keinem der beiden Schemata häufig auf (< 1%). Das Auftreten einer peripheren Neuropathie bedingte das Absetzen von einem oder mehreren der drei Arzneimittel bei 1 % der Patienten bei beiden Schemata. Patienten sollten auf Anzeichen einer peripheren Neuropathie überwacht werden. Gegebenenfalls ist die Dosis nach Bedarf anzupassen.
    • Peripheres Ödem wurde bei der Einnahme von NINLARO berichtet. Patienten sind auf Flüssigkeitsretention zu überwachen. Die zugrundeliegende Ursache sollte gegebenenfalls abgeklärt und eine supportive Therapie bei Bedarf eingeleitet werden. Eine Dosisanpassung sollte bei Dexamethason gemäß dessen Verschreibungsinformation oder bei NINLARO beim Auftreten von Nebenwirkungen 3. oder 4. Grades erfolgen.
    • Hautreaktionen: Bei der Einnahme von NINLARO wurden Hautausschläge, in den meisten Fällen makulopapulöse und makuläre Ausschläge, berichtet. Das Auftreten eines Hautauschlags bedingte das Absetzen von einem oder mehreren der drei Arzneimittel bei < 1 % der Patienten bei beiden Schemata. Ausschläge sind mit Supportivtherapie oder Dosisanpassung zu behandeln.
    • Hepatotoxizität wurde bei Einnahme von NINLARO berichtet. Eine medikamenteninduzierte Leberschädigung, hepatozelluläre Schädigung, Fettleber, cholestatische Hepatitis und Hepatotoxizität wurde bei < 1 % der mit NINLARO behandelten Patienten beobachtet. Das Auftreten von Leberfunktionsstörungen wurde berichtet (6 % bei NINLARO-Schema und 5% bei Placebo-Schema). Während der Behandlung ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte erforderlich. Gegebenenfalls ist die Dosis nach Bedarf anzupassen.
    • Embryofetale Toxizität: NINLARO kann zu einer Schädigung des ungeborenen Lebens führen. Frauen sind auf das potenzielle Risiko für den Fötus hinzuweisen und von einer Schwangerschaft ist ihnen abzuraten. Im Verlauf der Therapie und weitere 90 Tage nach der letzten NINLARO-Dosis ist ein Empfängnisverhütungsmittel anzuwenden.

    NEBENWIRKUNGEN

    Die häufigsten Nebenwirkungen, die bei mindestens 20 Prozent der mit dem NINLARO-Schema behandelten Patienten bzw. häufiger als bei Placebo-Schema auftraten, waren Durchfall (42 %, 36 %), Obstipation (34 %, 25 %), Thrombozytopenie (78 %, 54 %; gepoolt von Nebenwirkungen und Laborergebnissen), periphere Neuropathie (28 %, 21 %), Übelkeit (26 %, 21 %), periphere Ödeme (25 %, 18 %), Erbrechen (22 %, 11 %) und Rückenschmerzen (21 %, 16 %). Zu den schweren Nebenwirkungen, die bei mindestens 2 Prozent der Patienten auftraten, gehörten Thrombozytopenie (2 %) und Durchfall (2%).

    SPEZIELLE PATIENTENPOPULATIONEN

    • Leberfunktionsstörungen: Die Anfangsdosis von NINLARO ist bei Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Leberfunktionsstörung auf 3 mg zu reduzieren.
    • Nierenfunktionsstörungen: Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder dialysepflichten Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz ist die Anfangsdosis von NINLARO auf 3 mg zu reduzieren. NINLARO ist nicht dialysierbar.
    • Stillzeit: Stillenden Müttern ist während der NINLARO-Therapie das Abstillen anzuraten.

    WECHSELWIRKUNGEN MIT ANDEREN ARZNEIMITTELN: Von der gleichzeitigen Anwendung von NINLARO und starken CYP3A-Induktoren ist abzusehen.

    Bitte beachten Sie die begleitenden vollständigen US-Verschreibungsinformationen zu NINLARO: https://www.ninlarohcp.com/safety.

    Über Takeda Pharmaceutical Company

    Takeda Pharmaceutical Company Limited ist ein global tätiges, forschungs- und entwicklungsorientiertes Pharmaunternehmen, das sich für bessere Gesundheit und eine strahlendere Zukunft für Patienten einsetzt, indem es wissenschaftliche Erkenntnisse in lebenswichtige Medikamente umwandelt. Takeda konzentriert seine Forschungsbemühungen auf Onkologie, Gastroenterologie und mit dem Zentralnervensystem zusammenhängende Therapiebereiche. Das Unternehmen verfügt auch über spezifische Entwicklungsprogramme für ausgesuchte Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Impfstoffkandidaten in späten Entwicklungsphasen. Takeda führt sowohl intern als auch über Partner F&E-Aufgaben aus, um dadurch bei Innovationen an vorderster Front zu bleiben. Neue innovative Produkte, insbesondere in der Onkologie und Gastroenterologie, sowie seine Präsenz in Wachstumsmärkten sind der Grund für das Wachstum von Takeda. Mehr als 30.000 Mitarbeiter setzen sich bei Takeda für die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten ein und arbeiten in über 70 Ländern mit Partnern im Gesundheitswesen zusammen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.takeda.com/news.

    Zusätzliche Informationen über Takeda finden Sie auf der Unternehmenswebsite unter www.takeda.com. Zusätzliche Informationen über Takeda Oncology, die Marke für die globale Onkologie-Sparte von Takeda Pharmaceutical Company Limited, finden Sie unter www.takedaoncology.com.

    Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.



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