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Das Focus Jam
Das Focus Jam
Aufgeräumter Steuerrohrbereich ...
Aufgeräumter Steuerrohrbereich ...
... da alle Züge auf derselben Seite im Rahmen verschwinden
... da alle Züge auf derselben Seite im Rahmen verschwinden
Die Alu Links des F.O.L.D.-Hinterbaus sind elegant in den Rahmen integriert
Die Alu Links des F.O.L.D.-Hinterbaus sind elegant in den Rahmen integriert
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Ohne Probleme lässt sich das handliche Jam auf das Hinterrad ziehen
Ohne Probleme lässt sich das handliche Jam auf das Hinterrad ziehen
In Kurven überzeugt das Trailbike durch eine gute Balance ...
In Kurven überzeugt das Trailbike durch eine gute Balance ...
... auch wenn es mal anfängt zu rutschen
... auch wenn es mal anfängt zu rutschen
Gute Kontrolle auch in steilem Gelände
Gute Kontrolle auch in steilem Gelände
Auch das Focus Trail Team hat Spaß auf dem Jam
Auch das Focus Trail Team hat Spaß auf dem Jam
Genügend Platz für breite Reifen
Genügend Platz für breite Reifen
Die kantig geformten Rohre ...
Die kantig geformten Rohre ...
... wissen zu gefallen
... wissen zu gefallen
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Der aus einem Stück gefertigte Hinterbau ist ein optisches Highlight
Der aus einem Stück gefertigte Hinterbau ist ein optisches Highlight

Focus Jam im Test: 27,5″, 140 mm F.O.L.D.-Hinterbau und eine verspielte Geometrie für den Trail-Einsatz – das neue Focus Jam sieht nach Spaß aus. Focus will mit dem Jam die Lücke zwischen dem 160 mm Enduro Sam und dem leichten 120 mm Tourenbike Spine schließen.

Focus Jam: Kurz & knapp

Das neue Focus Jam wurde als All Mountain Bike für jeden Einsatzbereich entwickelt – vom alpinen Abenteuer über flowige Hometrails bis hin zu Jumptrails und dem Einsatz bei Enduro-Rennen, mit dem Trailbike soll man gut gerüstet sein. Um ein möglichst verspieltes Fahrverhalten zu erreichen, setzt Focus beim Jam auf 27,5″ Laufräder, 425 mm kurze Kettenstreben und einen moderaten Reach von 435 mm in Größe M.

Das Focus Jam
# Das Focus Jam

Erhältlich ist das Jam in verschiedenen Ausstattungsvarianten mit Aluminium- oder Carbon-Rahmen ab einem Preis von 2.599 €, beziehungsweise 3.999 €. Das Rahmengewicht liegt bei 2060 g in Größe M. So kommt die leichteste und teuerste Ausstattungsvariante auf 11,9 kg zu einem Preis von 6.999 €.

Doch kommen wir zu einem der auffälligsten Punkte am neuen Focus Jam – dem Hinterbau. Focus setzt bei dem Trailbike auf ein eigens entwickeltes, patentiertes Hinterbausystem mit dem eingängigen Namen „Focus Optimized Linkage Design“, kurz F.O.L.D. Hiermit soll die Kennlinie in zwei Phasen unterteilt werden: In der ersten Phase soll die Kennlinie degressiv verlaufen und damit ein gutes Ansprechverhalten und Sensibilität für kleine Schläge garantieren. In der zweiten Phase, die beim Jam ab 30% Federwegsnutzung beginnen soll, soll die Kennlinie progressiv werden und damit Durchschläge verhindern.

Aufgeräumter Steuerrohrbereich ...
# Aufgeräumter Steuerrohrbereich ...
... da alle Züge auf derselben Seite im Rahmen verschwinden
# ... da alle Züge auf derselben Seite im Rahmen verschwinden
Die Alu Links des F.O.L.D.-Hinterbaus sind elegant in den Rahmen integriert
# Die Alu Links des F.O.L.D.-Hinterbaus sind elegant in den Rahmen integriert

Das versuchen natürlich viele Hersteller mit verschiedenen Systemen zu erreichen – Focus setzt dazu auf zwei Links am Hinterbau; diese Links bestehen beim Jam aus Alu. Der „Main Link“ ist direkt mit den Kettenstreben verbunden und soll etwas Flex bieten, um ein komfortableres Fahrverhalten zu erreichen. Insgesamt legt man hier Wert auf ein gutes Verhältnis zwischen Steifigkeit und Traktion. Der zweite Link soll extrem steif sein, um keine lateralen Kräfte auf den Dämpfer zu übertragen – das soll eine längere Haltbarkeit des Dämpfers garantieren.

Ein Vorteil des Systems ist, dass das Gewicht zentral im Rahmen liegt und damit genau dort, wo man es haben will. Zusätzlich erlaubt es Focus, die Kettenstreben aus einem Stück zu fertigen, was für wenig Gewicht am Hinterbau und damit eine geringe ungefederte Masse sorgt. Weitere Vorteile sind, dass die Lager gut geschützt im Rahmen liegen, die Montage eines Flaschenhalters möglich und das System mit 2-fach Antrieben kompatibel ist. Das gleiche Hinterbausystem kommt beim zeitgleich vorgestellten Race Fully O1E zum Einsatz.

https://youtube.com/watch?v=peflqTd2oMY

  • interne Kabelverlegung
  • 140 mm F.O.L.D. Hinterbau
  • abnehmbare Montageplatte für Umwerfer („Burrito Bridge“)
  • Boost 148
  • integrierter Kettenstreben-Protektor
  • ISCG 05 Aufnahme

UVP: ab 2.599 € | Bikemarkt: Focus Jam kaufen

Focus Jam – Technische Daten

Geometrie

Focus Jam mit 140 mm Federgabel

SMLXL
Sitzrohrlänge410 mm440 mm470 mm500 mm
Oberrohrlänge horizontal576 mm600 mm625 mm650 mm
Lenkwinkel66,8°66,8°66,8°66,8°
Sitzwinkel74,5°74,5°74,5°74,5°
Kettenstrebenlänge425 mm425 mm425 mm425 mm
Tretlagerabsenkung16 mm16 mm16 mm16 mm
Steuerrohrlänge110 mm110 mm135 mm155 mm
Radstand1132 mm1152 mm1182 mm1209 mm
Stack582 mm592 mm615 mm633 mm
Reach415 mm435 mm455 mm475 mm

Focus Jam mit 150 mm Federgabel (Ausstattungsvariante Factory)

SMLXL
Sitzrohrlänge410 mm440 mm470 mm500 mm
Oberrohrlänge horizontal571 mm595 mm620 mm645 mm
Lenkwinkel66,3°66,3°66,3°66,3°
Sitzwinkel74°74°74°74°
Kettenstrebenlänge425 mm425 mm425 mm425 mm
Tretlagerabsenkung12 mm12 mm12 mm12 mm
Steuerrohrlänge110 mm110 mm135 mm155 mm
Radstand1136 mm1156 mm1186 mm1213 mm
Stack590 mm600 mm623 mm641 mm
Reach410 mm430 mm450 mm470 mm
focus-0372
# focus-0372
focus-0359
# focus-0359

Ausstattung

C SLC FactoryC ProLiteEvoElite
RahmenCarbonCarbonCarbonAluAluAlu
GabelRockShox Pike RCT3, 110 x15 mm QR, 140 mmRockShox Yari RC, 110 x15 mm QR, 150 mmFOX 34 FLOAT Performance, 110 x15 mm QR, 140 mmRockShox Yari RC, 110 x15 mm QR, 140 mmRockShox Yari RC, 110 x15 mm QR, 140 mmRockShox Sektor Silver RL, 110 x15 mm QR, 140 mm
DämpferRockShox Monarch RT, 200/57, custom tuneRockShox Monarch Plus, 200/57, custom tuneFOX FLOAT DPS, 200/57, custom tuneRockShox Monarch RT, 200/57, custom tuneRockShox Monarch RT, 200/57, custom tuneRockShox Monarch RT, 200/57, custom tune
Umwerfer--Shimano XT--Shimano SLX
SchaltwerkSRAM X01 Eagle, 12-speedSRAM GXShimano XTSRAM X01 Eagle, 12-speedSRAM GX, 11-speedShimano SLX, 11-speed
ShifterSRAM X01 Eagle, 12-speedSRAM GXShimano XTSRAM X01 Eagle, 12-speedSRAM GX, 11-speedShimano SLX, 11-speed
KurbelSRAM X01 Eagle, Boost 148, 32tSRAM Descendant Carbon, Boost 148, 30tShimano XT, Boost 148, 36/26tSRAM S1400, Boost 148, 32tSRAM GX, Boost 148, 30tShimano SLX, Boost 148, 36/26t
SattelstützeockShox Reverb Stealth, 31.6 mmRockShox Reverb StealthConcept Drop, 31.6 mm, 412 mm, 120 mm travelConcept Drop, 31.6 mmConcept Drop, 31.6 mmConcept Drop SL, 31.6 mm
Sattelfi ́zi:k Tundra M3, carbon railfi ́zi:k Tundra M5Concept EXConcept EXConcept EXConcept EX
BremsenSRAM Guide Ultimate, 180/180 mmSRAM Guide R, 180/180 mmShimano XT, 180/180 mmShimano BR-M615, 180/180 mmShimano BR-M615, 180/180 mmShimano BR-M396, 180/180 mm
LaufräderDT Swiss XM 1501, 148 x12 / 110 x15 mmDT Swiss XM 1501, 148 x12 / 110 x15 mmDT Swiss E 1900, CL, 148 x12 / 110 x15 mmConcept EX, Concept XD, 148x12 mm / 110x15 mmConcept EX, Concept XD, 148x12 mm / 110x15 mmConcept EX 148x12 mm / 110x15 mm
ReifenContinental Mountain King II 2.4 Protection SL, foldableContinental Trail King 2.4 Protection SL, foldableContinental Mountain King II 2.4 Performance, foldableContinental Mountain King II 2.4 Performance, foldableContinental Mountain King II 2.4 Performance, foldableContinental Mountain King II 2.4 Performance, foldable
FarbeBlack/Red mattBrown/Fluo Yellow mattBlack/Lightblue mattBlack/Red matt, Red/OrangeBlue/WhiteGrey/Blue
Gewicht11,9 kg13,3 kg13,6 kg13,8 kg13,9 kg14,4 kg
Preis6.999€4.999€3.999€3.699€2.999€2.599€

Focus Jam in der Hand

Unser Testbike mit der Top-Ausstattung kommt in schlichtem Schwarz mit roten Akzenten daher und überzeugt durch Understatement. Von SRAM Eagle über RockShox Pike RCT3, Guide Ultimate Bremsen und DT Swiss XM 1501 Laufräder – die Ausstattung ist durchweg enorm hochwertig, was man für 6.999 € aber auch erwarten darf. Das Bike wirkt dank innenverlegten Zügen und dem gut in den rahmen integrierten F.O.L.D. System sehr aufgeräumt.

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# focus-0370

Focus Jam auf dem Trail

Uphill

Wir fuhren das Focus Jam wie empfohlen mit 30% SAG. Die Sitzposition auf dem Trailbike fällt eher entspannt aus und so tritt sich das Jam bequem bergauf. Wenn es steiler wird, muss man bewusst etwas Druck auf das Vorderrad bringen, da es sonst schnell steigt. In technischen Anstiegen sorgt der sensible Hinterbau für Traktion. Während das Wippen im Sitzen noch angenehm gering ausfällt, sollte man im Wiegetritt doch besser den Lockout des Dämpfers nutzen.

Ohne Probleme lässt sich das handliche Jam auf das Hinterrad ziehen
# Ohne Probleme lässt sich das handliche Jam auf das Hinterrad ziehen

Downhill

Bei der ersten Abfahrt fällt sofort das sensible Ansprechverhalten des F.O.L.D.-Hinterbaus auf. Das sorgt in Verbindung mit dem Heck, das etwas Flex bietet, für einen hohen Fahrkomfort. Die Gewichtsverteilung des Jam ist sehr ausgeglichen. Dadurch fährt sich das Trailbike sehr ausbalanciert und bleibt auch in Drifts gut zu kontrollieren.

In Kurven überzeugt das Trailbike durch eine gute Balance ...
# In Kurven überzeugt das Trailbike durch eine gute Balance ...
... auch wenn es mal anfängt zu rutschen
# ... auch wenn es mal anfängt zu rutschen
Gute Kontrolle auch in steilem Gelände
# Gute Kontrolle auch in steilem Gelände

Das Jam fährt sich dank der kurzen Kettenstreben und des moderaten Reachs insgesamt sehr agil. Es lässt sich enorm leicht aufs Hinterrad ziehen und bietet viel Pop für Bunny Hops und andere Spielereien. Auch in der Luft liegt es sehr handlich und balanciert. Die Laufruhe fällt beim Jam aufgrund des kurzen Radstands nicht ganz so hoch aus. Doch dafür ist das Trailbike auch nicht gemacht. Es überzeugt mit seinem verspielten und agilen Charakter und macht einfach unfassbar viel Spaß. Wer auf der Suche nach einem Bike mit mehr Laufruhe ist, wird in der Focus Modellpalette beim Sam fündig.

Die Kennlinie des Hinterbaus fällt wie von Focus versprochen ab 30% progressiv aus, ist aber nicht zu extrem, sodass der Federweg gut ausgenutzt wird und sich ein sehr plüschiges Gefühl einstellt. Bei den matschigen Testbedingungen gelang es mir nicht, einen Durchschlag zu provozieren – je nach Fahrergewicht und Gelände, könnte ein Volumenspacer mehr im Dämpfer jedoch notwendig werden. Der RockShox Pike mit 140 mm Federweg sollte man jedoch auf jeden Fall noch einen Volumenspacer spendieren. Diese kommt nämlich mit nur einem Token und verhält dich daher sehr linear und neigt dazu, zu schnell durch den Federweg zu rauschen.

Auch das Focus Trail Team hat Spaß auf dem Jam
# Auch das Focus Trail Team hat Spaß auf dem Jam

Haltbarkeit

Bisher konnten wir das Focus nur für eine kurze Zeit auf den harten Trails um Morzine testen. Mit den matschigen und groben Trails kamen das Jam und die verbauten Komponenten gut zurecht. Über die Haltbarkeit können wir aber aktuell keine Aussage treffen.

Genügend Platz für breite Reifen
# Genügend Platz für breite Reifen
Die kantig geformten Rohre ...
# Die kantig geformten Rohre ...
... wissen zu gefallen
# ... wissen zu gefallen

Test-Fazit zum Focus Jam

Mit dem Jam präsentiert Focus ein Trailbike, das durch seinen verspielten Charakter enorm viel Spaß bereitet. Eine hervorragende Balance sorgt für ein sicheres Kurvenverhalten, auch wenn es mal in den Drift geht. Der potente F.O.L.D.-Hinterbau überzeugt mit einem sensiblen Ansprechverhalten und ordentlichen Reserven. Mit diesem Trailbike hat man definitiv ein Rad an seiner Seite mit dem man einen großen Einsatzbereich abdecken von Alpenabenteuern über Jumptrails bis hin zu leichten Enduro-Rennen abdecken kann. Wer sich viel Laufruhe wünscht, sollte eventuell einen Blick Richtung Sam riskieren.

Stärken

  • effizienter Hinterbau
  • agiles, verspieltes Fahrverhalten

Schwächen

  • Laufruhe

Testablauf

Wir haben das Focus Jam auf den anspruchsvollen Trails um Morzine getestet. Da das Wetter nicht so ganz mitspielte, musste es zusätzlich zu Wurzeln, Felsen und steilen Passagen teilweise auch noch mit tiefem Matsch zurechtkommen. Aufgrund der Bedingungen tauschten wir die Mountain King Bereifung gegen den etwas grobstolligeren Baron Projekt – sonst verblieb das Trailbike in der Serienausstattung.

focus-0371
# focus-0371

Testerprofil

  • Testername: Sebastian Beilmann
  • Körpergröße: 174 cm
  • Gewicht (mit Riding-Gear): 68 kg
  • Schrittlänge: 81 cm
  • Armlänge: 63 cm
  • Oberkörperlänge: 56 cm
  • Fahrstil: Verspielt
  • Was fahre ich hauptsächlich: Trail, Enduro, Park
  • Vorlieben beim Fahrwerk: recht straff mit Progression
  • Vorlieben bei der Geometrie: relativ flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben, langes Oberrohr mit kurzem Vorbau
Der aus einem Stück gefertigte Hinterbau ist ein optisches Highlight
# Der aus einem Stück gefertigte Hinterbau ist ein optisches Highlight

Weitere Informationen

Weitere Informationen: www.focus-bikes.com
Text & Redaktion: Sebastian Beilmann | 2016
Fotos: Sebastian Beilmann / Daniel Geiger

  1. benutzerbild

    BermRunner

    dabei seit 12/2017

    Der Nachteil einer solchen Kennlinie liegt IMHO darin, dass a) im Sagbereich die modernen Dämpfer mit großer Negativkammer nur schwer härter abzustimmen sind, wenn man KEIN sensibles Ansprechen haben will, sondern es lieber straff mag; und b) schnell zuviel Federweg genutzt wird, wenn es nicht nur leicht holprig ist (insbesondere wenn dann die Zugstufe des Dämpfers noch lahmt).
    Ausserdem c) versackt bei hohem Fahrergewicht steil bergauf das Bike natürlich hinten schneller.
    Alles drei führt zu einer hecklastigen Fahrweise, und dann kommt man weder schnell um Kurven noch schnell aus dem Sattel.
    Ein Bike mit straffem Dämpfer UND linear-progressiver Kennlinie wie mein Trailster hat da halt mehr Reserven, versackt nicht und gibt gutes Feedback und Gegendruck, wenn man pushen will.

    Diese Aussage trifft den Nagel auf den Kopf und ist leider das Problem des JAM´s, zumindest für mich.
    Ich bin einen sehr schlecht ansprechenden Hinterbau von meinem alten Cube gewöhnt. Der Vorteil war dass es stramm vorwärtsging und "relativ" Antriebsneutral war.

    Trete ich ins JAM geht schon einige Energie im Federweg wippen flöten. Mich nervts tierisch und suche dort auch nach einer Lösung. der Ollly Wilkins fährt einen X-Fusion Dämpfer und dazu sehr straff...vielleicht hilft dies, ansonsten müsste ich es wohl erst mal mit einer anderen Kammer probieren. Dabei fahre ich schon einen M tune der etwas straffer in der Druckstufe ist.
    Warum aber Focus einen L3 empfhielt versteh ich wirklich nicht....dass muss ja dann noch schwabbeliger sein.

    Muss die Cloppenburger mal fragen.

    Aber ansonsten wie oben geschrieben, topsmilie
  2. benutzerbild

    movervierzig

    dabei seit 11/2015

    Laut Focus hat die 650b Version einen Federweg von 150mm!
    Bin mit meinem Jam 27 sehr zufrieden. Habe es custom mit einer BOS Deville 160mm und einem BOS Kirk Aufgebaut. XTR Trail, Hope Tech Enduro LRS, kurzer Vorbau und breiter Lenker machen es gemeinsam mit den BOS Teilen zu meinem Traumbike!

  3. benutzerbild

    movervierzig

    dabei seit 11/2015

    Slopestyle ?
    Steht für Super Light. Ist die Variante mit Carbon Hinterbau
  4. benutzerbild

    Trail Surfer

    dabei seit 03/2004

    Wofür steht eigentlich JAM in der Focus Sprachphilosophie?
    Janzknappnoch
    All
    Mountain
    o_O?

  5. benutzerbild

    S-H-A

    dabei seit 12/2015

    Wofür steht eigentlich JAM in der Focus Sprachphilosophie?
    Janzknappnoch
    All
    Mountain
    o_O?

    JanzAMeng.

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