20.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Börse (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Deutsche Börse AG hat ihre vorläufigen Geschäftszahlen veröffentlicht. Das Unternehmen erzielte im Gesamtjahr Nettoerlöse in Höhe von 2.462,3 Mio. €, was einem Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (2016: 2.388,7 Mio. €). Dabei erreichte die Deutsche Börse entsprechend ihrer Planung ein strukturelles Wachstum der Nettoerlöse von rund 5 Prozent. Dagegen standen zyklische Rückgänge, insbesondere bei Aktienindexderivaten, von insgesamt rund 2 Prozent. Die bereinigten operativen Kosten lagen mit 1.039,5 Mio. € trotz einer Reihe inflationärer Effekte leicht unter denen des Vorjahres (2016: 1.048,7 Mio. €). Ermöglicht wurde dies maßgeblich durch die fortlaufende Verbesserung der operativen Effizienz. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) lag bei 1.431,1 Mio. € und damit um 6 Prozent über dem Vorjahr (2016: 1.345,7 Mio. €). Der bereinigte den Anteilseignern der Deutsche Börse AG zuzurechnende Periodenüberschuss (im Folgenden „Konzern-Periodenüberschuss“) stieg ebenfalls um 6 Prozent auf 857,1 Mio. € (2016: 810,8 Mio. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie, bereinigt um Einmaleffekte, betrug 4,59 € (2016: 4,34 €).
Für das Geschäftsjahr 2017 schlägt der Vorstand der Deutsche Börse AG einen Anstieg der Dividende um 4 Prozent auf 2,45 € je Aktie vor (2016: 2,35 € je Aktie).
Gregor Pottmeyer, Finanzvorstand der Deutsche Börse AG, sagte: „2017 konnten wir die Nettoerlöse unserer strukturellen Wachstumsinitiativen wie geplant um 5 Prozent steigern. Infolge negativer zyklischer Effekte konnten wir aber, wie bereits im vergangenen Jahr avisiert, unsere Wachstumsziele für das Gesamtjahr insgesamt nicht ganz erreichen.“
Dr. Theodor Weimer, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Börse AG, sagte: „Für das laufende Geschäftsjahr planen wir mit mindestens 5 Prozent weiterem strukturellen Nettoerlöswachstum. Zudem erwarten wir insgesamt zumindest keinen weiteren zyklischen Gegenwind mehr. Daneben wird unser effizientes Kostenmanagement die Skalierbarkeit unseres Geschäftsmodels sicherstellen, so dass wir 2018 mit mindestens 10 Prozent Wachstum des Konzern-Periodenüberschusses rechnen.“
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
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FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.
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Die Deutsche Börse AG hat ihre vorläufigen Geschäftszahlen veröffentlicht. Das Unternehmen erzielte im Gesamtjahr Nettoerlöse in Höhe von 2.462,3 Mio. €, was einem Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (2016: 2.388,7 Mio. €). Dabei erreichte die Deutsche Börse entsprechend ihrer Planung ein strukturelles Wachstum der Nettoerlöse von rund 5 Prozent. Dagegen standen zyklische Rückgänge, insbesondere bei Aktienindexderivaten, von insgesamt rund 2 Prozent. Die bereinigten operativen Kosten lagen mit 1.039,5 Mio. € trotz einer Reihe inflationärer Effekte leicht unter denen des Vorjahres (2016: 1.048,7 Mio. €). Ermöglicht wurde dies maßgeblich durch die fortlaufende Verbesserung der operativen Effizienz. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) lag bei 1.431,1 Mio. € und damit um 6 Prozent über dem Vorjahr (2016: 1.345,7 Mio. €). Der bereinigte den Anteilseignern der Deutsche Börse AG zuzurechnende Periodenüberschuss (im Folgenden „Konzern-Periodenüberschuss“) stieg ebenfalls um 6 Prozent auf 857,1 Mio. € (2016: 810,8 Mio. €). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie, bereinigt um Einmaleffekte, betrug 4,59 € (2016: 4,34 €).
Für das Geschäftsjahr 2017 schlägt der Vorstand der Deutsche Börse AG einen Anstieg der Dividende um 4 Prozent auf 2,45 € je Aktie vor (2016: 2,35 € je Aktie).
Gregor Pottmeyer, Finanzvorstand der Deutsche Börse AG, sagte: „2017 konnten wir die Nettoerlöse unserer strukturellen Wachstumsinitiativen wie geplant um 5 Prozent steigern. Infolge negativer zyklischer Effekte konnten wir aber, wie bereits im vergangenen Jahr avisiert, unsere Wachstumsziele für das Gesamtjahr insgesamt nicht ganz erreichen.“
Dr. Theodor Weimer, Vorstandsvorsitzender der Deutsche Börse AG, sagte: „Für das laufende Geschäftsjahr planen wir mit mindestens 5 Prozent weiterem strukturellen Nettoerlöswachstum. Zudem erwarten wir insgesamt zumindest keinen weiteren zyklischen Gegenwind mehr. Daneben wird unser effizientes Kostenmanagement die Skalierbarkeit unseres Geschäftsmodels sicherstellen, so dass wir 2018 mit mindestens 10 Prozent Wachstum des Konzern-Periodenüberschusses rechnen.“
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