UN-Vollversammlung : Iran entsetzt über „ignorante Hassrede“
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Eine Mischung aus „Twitter-Trump“ und „Teleprompter-Trump“ habe die Welt erlebt, als der amerikanische Präsident am Dienstag seine mit Spannung erwartete Rede vor der UN-Generalversammlung hielt, spottete das Magazin „Politico“. Tatsächlich wurde Trumps Auftritt von vielen Beobachtern als staatsmännisch im Gestus wahrgenommen, war aber inhaltlich so polarisierend wie viele befürchtet hatten. Während Trump an mehreren Stellen seiner Rede zu pausieren schien, um den Anwesenden vergeblich die Gelegenheit zum Applaudieren zu geben, ließ die Kritik an seinem Auftritt nicht lange auf sich warten. Bereits zuvor hatte UN-Generalsekretär António Guterres davor gewarnt, dass allzu hitzige Worte „zu tödlichen Missverständnissen führen“ könnten.
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