Eine Reduktionsdiät zielt auf die Reduktion des Körpergewichts. Es gibt zahlreiche Reduktionsdiäten, die sich in ihren Methoden teilweise erheblich voneinander unterscheiden. Nur wenige Diätformen sind wissenschaftlich überprüft. Die Entwicklung und Propagierung der Reduktionsdiäten ist nicht nur den Veränderungen wissenschaftlicher Erkenntnisse, sondern auch Moden und Weltanschauungen unterworfen. Einige Diätformen gelten in der Medizin sogar als gesundheitsgefährdend.
Gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin sollten Reduktionsdiäten nur kurzzeitig erfolgen (und bei Extremformen nur unter ärztlicher Aufsicht). Allgemeiner Konsens ist, dass eine Reduktionsdiät nur dann dauerhaften Erfolg haben kann, wenn ihr eine dauerhafte Umstellung der Ernährung folgt, in der die Energiebilanz des Körpers ausgeglichen ist, d. h. in der nicht mehr Energie in Form von Nahrung zugeführt wird als der Körper braucht. Eine Lebensumstellung hin zu vollwertiger Ernährung und vermehrter körperlicher Aktivität gilt als empfehlenswert. Beim Rückfall in alte Ess- und Lebensgewohnheiten kommt es meist zu einem Wiederanstieg des Körpergewichts, dem sogenannten Jo-Jo-Effekt, weil der Körper bei stark unterkalorischen Diäten auf den Hungerstoffwechsel umstellt.
Es gibt zahlreiche Diäten mit unterschiedlichen Konzeptionen. Diese heißen zum Beispiel Low-Carb, Low-Fat, Trennkost oder „glykämischer Index“.
Nach einer im Jahr 2005 an Mäusen durchgeführten Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung besteht ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Fruchtzucker (Fructose) und Übergewicht, der nicht auf der vermehrten Kalorienaufnahme beruht, sondern darauf, dass Fructose die Stoffwechseltätigkeit beeinflusst und auf diese Weise die Anreicherung von Körperfett begünstigt.
Gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin sollten Reduktionsdiäten nur kurzzeitig erfolgen (und bei Extremformen nur unter ärztlicher Aufsicht). Allgemeiner Konsens ist, dass eine Reduktionsdiät nur dann dauerhaften Erfolg haben kann, wenn ihr eine dauerhafte Umstellung der Ernährung folgt, in der die Energiebilanz des Körpers ausgeglichen ist, d. h. in der nicht mehr Energie in Form von Nahrung zugeführt wird als der Körper braucht. Eine Lebensumstellung hin zu vollwertiger Ernährung und vermehrter körperlicher Aktivität gilt als empfehlenswert. Beim Rückfall in alte Ess- und Lebensgewohnheiten kommt es meist zu einem Wiederanstieg des Körpergewichts, dem sogenannten Jo-Jo-Effekt, weil der Körper bei stark unterkalorischen Diäten auf den Hungerstoffwechsel umstellt.
Es gibt zahlreiche Diäten mit unterschiedlichen Konzeptionen. Diese heißen zum Beispiel Low-Carb, Low-Fat, Trennkost oder „glykämischer Index“.
Nach einer im Jahr 2005 an Mäusen durchgeführten Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung besteht ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von Fruchtzucker (Fructose) und Übergewicht, der nicht auf der vermehrten Kalorienaufnahme beruht, sondern darauf, dass Fructose die Stoffwechseltätigkeit beeinflusst und auf diese Weise die Anreicherung von Körperfett begünstigt.