Pharmakonzerne zahlen über 600 Millionen an deutsche Ärzte

Oder: Pharmastudien: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing

Das es ein Geschäft mit wertlosen und gekauften Medizinstudien gibt, ist bereits länger bekannt. Langzeitbeobachtungen von verschiedenen Medizinstudien zeigen jetzt (wieder einmal), was die Lektüre einzelner klinischer Pharmastudien in medizinischen Fachzeitschriften nicht vermag: Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.

324 Studien: Ergebnisse differieren je nach Auftraggeber

Die amerikanischen Wissenschaftler Paul M. Ridker und Jose Torres von der Harvard Medical School in Bosten fanden anhand von 324 Studien, die zwischen 2000 und 2005 in den Zeitschriften „Jama“, „The Lancet“ und „New England Journal of Medicine“ erschienen sind, Verblüffendes heraus…

Die ausgewählten Studien bewerteten neue Therapieformen für Herz-Kreislaufpatienten, wobei die Ergebnisse je nach Auftraggeber differierten.

Studien, die von kommerziellen Organisationen beauftragt worden waren, favorisierten eindeutig das neue Medikament oder die neuen Behandlungsmöglichkeiten. 67,2% dieser Studien sprachen sich für die neue Therapie aus.

Pharmastudien hingegen, die von nicht kommerziellen Auftraggebern geordert wurden beurteilten das neue Produkt weniger positiv. Hier wurden die neuen Behandlungen zu 49% positiv beurteilt und 51% negativ. Nachzulesen sind die detaillierten Ergebnisse der Bostoner Wissenschaftler in „Reported Outcomes in Major Cardiovascular Clinical Trials Funded by For-Profit and Not-for-Profit Organizations: 2000-2005“ im „Journal of the American Medical Association“ (Bd. 295, S. 2270-2274).

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Alle halten die Hand auf

Aber nicht nur die Forschungsinstitute bekommen ein Honorar von der Pharma-Industrie. Auch die Prüf-Ärzte machen ihre „Anwendungsbeobachtungen“ (AWB) am Patienten nicht umsonst.

Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (VFA) nennt die Finanzierung dieser Studien eine „unerlässliche“ „Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Unternehmen“ (vfa.de/de/presse/pressemitteilungen/pg-002-2016-forschende-pharma-unternehmen-setzen-transparenzkodex-um.html).

In Deutschland beteiligten sich 2015 etwa 13.000 Praxis-Ärzte und 4.100 Krankenhaus-Ärzte an 600 AWBs und 150 neue wurden initiiert.

Das Gesamt-Volumen der Honorare wurde bisher immer so auf 50 bis 100 Millionen Euro geschätzt. Im Juni 2018 vermeldete dann das die „Freiwillige Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie (FSA) die Zahlen für 2017: 605 Millionen Euro im Jahr. 2016 waren es „nur“ 562 Millionen Euro. Und die Bereitschaft der Ärzte und Kliniken dass deren Namen veröffentlicht werden sinkt immer weiter.

Wie viele nicht-interventionellen Studien (NIS) es waren, unter die auch die AWBs fallen, kann nicht genau beziffert werden. Novartis zahlte 2015 die höchste Summe für derartige Pseudo-Studien an Ärzte: 6 Millionen Euro blätterte die Marketing-Abteilung des Unternehmens dafür hin. 2017 waren es 12 AWBs, die Novartis durchführen ließ, darunter war eine Datenerhebung über die Wirksamkeit des Präparates Gilenya. Das Medikament ist bei Multipler Sklerose indiziert. Und mal nebenbei: Die MS kann geheilt werden — nach meiner Meinung. Gedanken dazu liefere ich im Beitrag dazu: www.naturheilt.com/Inhalt/MS.htm

Zurück zu den AWB: Ziel der AWB ist ein Nachweis, dass bei Patienten, die zu Gilenya wechseln, eine deutliche Besserung der Beschwerden eintritt. Für jeden der 1.500 Patienten, die die AWB erfasst, zahlt Novartis 2965 Euro an den behandelnden Arzt. Pfizer ist an diesem Punkt regelrecht geizig. Nur 650 Euro bekommt ein Prüf-Arzt pro Patient, dem er das Antirheumatikum Enbrel verschreibt.

Nicht nur der Umsatz mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln soll auf diese Art gefördert werden. Auch frei verkäufliche Medikamente werden über den Umweg von NISn beworben. So betreibt STADA eine NIS zum Schlafmittel “Hoggar Night“ und Omega Pharma bezahlt Ärzte für die Empfehlung von GRANU FINK femina, nicht ohne offiziell Daten zu sammeln und dem Konzern zu übermitteln.

Die Taktik des „Verschleiern und Vermarkten“

Den effektivsten Kontakt zu Ärzten bauen die Pharma-Referenten aus. Die „Klinkenputzer“ werden von den Produzenten bekanntermaßen fürstlich bezahlt und können daher Zweifel an ihrem Tun gut verdrängen. Mit dem Koffer voller Werbegeschenke, worunter auch auch luxuriöse Weekend-Freizeiten für Mediziner sind, klappern die Pillenvertreter Praxen und Kliniken ab.

Sie sind es, die die Mediziner auch mit Geldgeschenken ködern und die Präparate in höchsten Tönen loben. Neben- und Wechselwirkungen werden kaum erwähnt, wenn überhaupt kleingeredet oder ganz unter den Teppich gekehrt.

Geständnisse eines „Medikamenten-Dealers“

Nur selten werden Phamrareferenten von Skrupeln gepackt und schmeißen den Job deswegen hin. Noch seltener gehen sie mit ihrem Insider-Wissen an die Öffentlichkeit. Eine davon ist die ehemalige Pharma-Referentin Gwen Olsen. In ihrem 2009 veröffentlichten Buch „Confessions of an Rx Drug Pusher“ beschreibt sie die Verkaufs-Praktiken der Pharma-Branche und ihre Motivation den Job aufzugeben und statt dessen aufzuklären.

Das autobiografische Werk schildert detailliert auch den Leidensweg einer Nichte der Autorin. Es ist das Schicksal einer jungen Frau, die durch falsche Medikationen in den Tod getrieben wurde. Was mit einem opioiden Schmerzmittel nach einem Unfall begann, endete in einer Sucht nach anderen Pharmaka.

Die Psychiater behandelten Olsens Nichte allerdings wegen einer angeblichen bipolaren Störung und dies „natürlich“ mit: Medikamenten. Immer tiefer geriet die Studentin in den Strudel von Nebenwirkungen und Wechselwirkungen der Psychopharmaka (über die ich ja bereits auch ausführlich berichtete!).

Schließlich bekam sie Depressionen und beging Selbstmord. Und das war Gwen Olsens Schlüsselerlebnis, das sie zu ihrem radikalen Neubeginn motivierte.

Gwen Olsen zog aus der Tragödie in ihrer Familie den entscheidenden Schluss: wie nämlich die Pharma-Branche Ärzte dazu verleitet, falsche Diagnosen zu produzieren, um ihre Produkte zu verkaufen. Gerade im psychiatrischen Bereich sind die einzelnen Krankheitsbilder nur selten labortechnisch oder bildgebend klar herauszuarbeiten.

Diese Grauzone ist das ideale Terrain für Manipulationen. Lohnt sich für den Psychiater die Verschreibung eines Präparates, kann er dies ohne Not mit einer klangvollen Diagnose rechtfertigen. Dadurch konnten die Anwendungen von Psychopharmaka bei Kindern in den letzten Jahren rasant zunehmen, wie Gwen Olsen beklagt.

Freilich beschäftigt sich die Autorin mit dem Ende der ökonomischen Nahrungskette in der Pharma-Branche. Doch sie macht sich auch Gedanken um den Entwicklungsweg, den ein Arzneimittel bis zur Marktreife nimmt.

Sie kritisiert, dass bei einem neuen Medikament nur etwa die Hälfte aller Nebenwirkungen bekannt seien. Das ist nur eine der Tatsachen, die gegenüber Ärzten bewusst verschleiert werden soll. Gwen Olsen ist mittlerweile nicht mehr alleine, wenn sie die Praktiken der Medikamenten-Hersteller anprangert.

Nicht nur Aussteiger wie sie beklagen den Missstand. International wächst die Kritik an der Kumpanei zwischen Pharma-Branche und Medizinern. Im offiziellen Wortlaut ist die raffinierte Vermarktung nur eine Kooperation zwischen Medizinern und Herstellern, die letztlich dem Patienten-Wohl dienen soll.

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SPD-Experte: „… legale Form der Korruption“

Der SPD-Gesundheitspolitiker Dr. med. Karl Lauterbach findet für die “unerlässliche Zusammenarbeit“ von Ärzten und Pharma-Industrie andere Worte: Nach seiner Meinung seien die AWBs eine „legale Form der Korruption“. Denn für jeden Probanden kassiert der Arzt Geld und wird so eher geneigt sein, ein Medikament zu verschreiben.

Lauterbach sieht in den vorgetäuschten wissenschaftlichen Absichten eine Schädigung der Patienten, die nicht sachgerecht versorgt werden. Zudem entstünden den Krankenversicherungen ungerechtfertigte Kosten.

Der Sozialdemokrat fordert daher schon länger eine Beschränkung der AWBs und eine Deckelung der Honorare. Seit 2017 kommen ähnliche Forderungen auch aus der Union. Die CDU-Gesundheitspolitikerin Maria Michalk beklagt, dass die freiwilligen Bestrebungen der Pharma-Industrie nach mehr Transparenz bisher nicht zufriedenstellend fruchteten.

Gesetzliche Beschränkungen seien unerlässlich. Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, möchte die AWBs vollends verbieten lassen. Eine Forderung der ich mich nur anschliessen kann!

Einladung zum Essen steigert den Pharma-Umsatz

Doch noch viel simpler kann die Einflussnahme der Marketing-Strategen sein: Schon eine Einladung zum Essen steigert die gewünschte Verschreibungs-Quote. Das zeigt eine Untersuchung aus den USA an fast 300.000 Ärzten (sueddeutsche.de/wissen/gesundheitswesen-wes-brot-ich-ess-1.3042404). Sogar die Qualität des verzehrten Menüs korreliert mit dem Umsatz, der mit den beworbenen Medikamenten gemacht wird.

Den Image-Schaden wollen die Pharma-Unternehmen jetzt begrenzen. Die 54 VFA-Unternehmen haben sich zu einem „Transparenzkodex“ durchgerungen und am 20. Juni 2016 erstmals Zahlen veröffentlicht. Demnach sind 2015 von allen 54 Produzenten gemeinsam 575 Mio. Euro an „Ärzte, Fachkreisangehörige sowie medizinische Organisationen und Einrichtungen“ geflossen.

Wie viel davon auf die umstrittenen AWBs entfielen kann nur geschätzt werden. Wahrscheinlich sind es – wie oben bereits erwähnt – zwischen 50 und 100 Millionen Euro. Alle Studien gemeinsam, die unter der Bezeichnung “nicht-interventionellen Studien“ (NIS) zusammengefasst werden ließen sich die Pharma-Konzerne 366 Mio. Euro kosten.

Übrigens: Es gibt ein Bündnis von Ärzten, die sich dem kategorisch verweigern und ganz klar sagen: „Mein Essen zahl ich selbst!„. Sprechen Sie ihren Arzt einmal darauf an!

119 Millionen Euro für „Fortbildungen“

119 Mio. Euro spendierte die Arzneimittel-Industrie für „Fortbildungen“ und 90 Mio. Euro gaben die Pharma-Firmen für „Veranstaltungen, Spenden und Stiftungen“ aus. Zwischen dem 20. und 30. Juni 2016 veröffentlichen die einzelnen Arzneimittelhersteller noch eine genaue Aufschlüsselung ihrer Zahlungen für gute „Zusammenarbeit“.

Das zumindest hat der VFA angekündigt. Erst an diesen Zahlen soll der Finanzfluss an „einzelne Ärzte individuell nachvollziehbar“ sein. Eine Einschränkung wurde aber gleich hinzugefügt: Die Erklärungen müssen mit dem Datenschutz vereinbar sein (vfa.de/de/presse/pressemitteilungen/pg-002-2016-forschende-pharma-unternehmen-setzen-transparenzkodex-um.html).

Konkret heißt das wohl jetzt: Der profitierende Arzt muss die Zustimmung zur Namensnennung geben. So bleiben extrem hohe Honorare wohl geheim, die den wahren Grund der Daten-Übermittlungen erkennbar machen könnten. Die Erfahrungen zeigten spätestens 2018, dass nur wenige Ärzte der Weitergabe ihrer Vertrags-Daten zustimmen. Das zeigt. wie man sich hier „Transparenz“ vorzustellen hat!

Ein Skandal ganz anderer Dimension wurde Anfang 2018 bekannt. Die griechische Justiz ermittelte schon seit einigen Jahren gegen Novartis wegen Korruption. Der Konzern soll Politiker und Ärzte insgesamt mit einer dreistelligen Millionensumme bestochen haben, um Medikamenten-Preise zu erhöhen und Zulassungsverfahren für neue Präparate zu vereinfachen.

Die Korruptions-Vorwürfe beziehen sich auf die Jahre vor 2015 unter der konservativen Regierung von Premierminister Samaras. Der freilich hat alles sofort in Abrede gestellt und von Verleumdung gesprochen. Wenn das Parlament die Immunität der involvierten Abgeordneten aufhebt, können die Tatbestände hoffentlich vollständig aufgeklärt werden.

Wahrscheinlich wird sich der Ruf der ganzen Pharma-Branche dann nochmals verschlechtern (http://www.tagesschau.de/ausland/griechenland-novartis-korruption-103.html).

Und wenn ihnen das noch nicht reicht, hier ein paar weitere Pharmaskandal-Leckerlis zum Thema:

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Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Dieser Beitrag wurde erstmalig am 8. Januar 2010 erstellt und letztmalig bearbeitet und erweitert am 25.7. 2018.

Bild: fotolia.com – BillionPhotos.com

René Gräber

René Gräber

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61 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Das ist wie bei allem im Leben. Man sollte sich nicht alles was geschrieben wird zur eigenen Wahrheit machen und sich immer selbst eine umfassende Meinung bilden

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    Es ist jedenfalls ziemlich traurig,dass von den zigtausend Ärzten in Deutschland nur ca. 600 den Weg zu MEZIS (mein Essen zahl ich selber…) gefunden haben.

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    Hallo René,ein Segen für die Menschheit ,dass es noch MENSCHEN wie dich gibt!
    Hier kurz meine Geschichte:
    Nach einem Motorradunfall 1976 (Luxation des Hueftgelenkes,Oberschenkelbruch,Beckenbruch usw.) bekam ich eine Knocheninfektion,die mit starken Antibiotika bekämpft wurde,8 Jahre später dann wurde Morbus Crohn diagnostiziert(durch die unzähligen Roentgenaufnahmen im unteren Bauchbereich und Antibiotika),dann Hueftgelenkprothese1986,Kortisonbehandlung gegen M C ,
    dann Resektion von 80 cm Duenndarm mit Blinddarm wegen Darmverschluss,2000 musste ich 1 Monat mit Proteinen + Vitaminen über Katheder aufgefüllt werden wegen Unterernaehrung ,zwischendurch starke Kortisonbaxter um MC zu bekämpfen und wurde dann auf IMURAN umgestellt ,Um mein Haemoglobin das zwischen 6,0 und 8,0 schwankte bekam ich Eisenpraeparate und -baxter ,zwischen durch Darmspiegelungen ,IRM,Magenspiegelungen usw,2008 dann wieder wegen MC Operation wo wieder 15 Cm Dünndarm entfernt wurden,danach hatte ich Aszites und Leberzirrhose,welche durch eine Leberbiopsie bestätigt wurde ,Ausloeser: IMURAN,seither gehe ich 1Xmal pro Woche ins Spital für VENOFERbaxter und EPO Spritze ,weil mein Haemoglobin immer sehr niedrig ist und durch Biopsie desKnochenmarkes man feststellte dass keine Produktion von roten Blutzellen mehr stattfindet und durch übergroße Milz die roten Blutzellen frühzeitig abgebaut werden
    Mittlerweile hab ich auch schon so viele Bluttransfusionen erhalten dass sich Antikoerper gebildet haben ,Regelmäßig nehme ich auch LASIX und ALDACTONE um der Wassereinlagerungen Herr zu bleiben..
    Mittlerweile bin ich 58 Jahre alt seit 12 Jahren arbeitsunfähig… Und genieße jeden Tag !
    Letztes Jahr bekam ich nach einem Zeckenbiss auch noch Borreliose !!!
    Inzwischen hab ich gelernt mein eigener Arzt zu sein und weiß eine Menge über Alternativmedezin und andere Heilmethoden ..

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    alles unglaublich

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    Na wenn das nicht gesundheitsfördernd ist lieber frank. Ein segen, dass es gesetzliche krankenversicherungen gibt die dafür noch von unseren pflichtbeiträgen zahlen wobei sie sich noch gesundheitskassen schimpfen… Ich habe ne völlig andere geschichte mit vorsatz mich zu schädigen weil ich etwas veröffentlichen wollte was millionen menschen vor krankheiten bewahrt die gar keine sind weil sie aus dem rückenmark der wirbelsäule kommen. Es geht um den atlas halswirbel den ich nach einem 7m leitersturz verdreht hatte. Viele menschen haben das seit ihrer geburt. Aber das will die schulmedizin nicht wissen. Im moment schreibe ich ein buch darüber und über die nur positiven langzeiteffekte wobei die negativen oft als erstverschlimmerung auftreten. Dabei geht es um das entgiften entschlacken was ich mir auch gerade dank herr gräber aneignete. Ich bin nun fast top fit wie lange nicht mehr. Und ohne jegliche wissentliche oder finanzielle hilfe der schulmedizin. Die machten mich hinterrücks bei der akupunktur mit diclofenac injrktionen kaputt unter angabe homöopathischer injektionen. Wovon ich nur träumte und es nicht wusste ist dass diese starke schädigung meiner nrven muskeln und organe durch heilfasten reversibel ist und is’s’t..;o).. Und mit schüssler salzen belebe und erneuer ich wieder meine zellen. Da ich seither nur noch grundsicherung bekomme und als psychisch krank aufgrund des leiterunfalls diagnostiziert wurde kann ich mir wenig leisten. So versuche ich mit sauerkraut leinsammen null brot oder weissmehl meine darmflora aufzubauen. Mein gehör wird auch immer besser und meine augen trainiere ich auch nun täglich. Ich will es schaffen wieder gut hören sehen und leben zu können. Ich gehe nicht mehr zu einem arzt weil die mir nur angst machen. Natur heilt und ist nicht so mächtig und schmeckt super. Ich kann allen nur mut machen. Ärzte pflegen die krankheit. Heil dich selber sonst heilt dich keiner. Ein heilpraktiker animiert eure selbstheilungskräfte. Natur unterstützt dabei. Wer zum arzt gehen will sollte das tun. Ich wünsche allen lesern gute gesundheit und viel lebenserfolg. Mfg andy…

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    Die Medizin ist heute ziemlich weit: Sie erweckt Halbtote zum Leben und hält diejenigen mit Maschinen am Leben, die eigentlich sterben wollten. Andererseits gibt es in der Sozialbürokratie Mediziner, die für 200,00 € den Tod des Probanden in Kauf nehmen und weder strafrechtlich noch zivilrechtlich noch politisch verfolgt werden.

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    Birgit Zander

    1. Juli 2016 um 06:12

    Hallo Herr Gräber,herzlichen Dank wieder für ihre Aufklärung.Ich habe seit anderthalb Jahre(Nervenschäden,durch die jahrelangen Einnahmen)von Rheumamittel und Psychopharmaka!Ich nehme nur noch hömopathische Mittel und seitdem geht es mir viel besser!!Ich bin auch beim Heilpraktiker und zum erstenmal fühle ich mich auch verstanden,weil er hat auch Zeit und er sieht den ganzen Menschen!!
    Liebe Grüße Birgit Zander

  8. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    in vielen Dingen stimme ich Ihnen zu.Aber eins kann ich nicht so stehen lassen,das der Patient eigenverantwortlich werden soll was Behandlungen und Medikamente betrifft. Es sind kranke Menschen und medizinisch nicht ausgebildet.Sie können sich bei schweren Erkrankungen nur auf den behandelten Ärtztin verlassen,da das Internet auch ein schlechter Ratgeber ist.Bin selbst medizinisch Ausgebildet und bin trotzdem oft auf die Behandlung von Ärzten hereingefallen.Wir müssen die Ärtzte vom Thron der Macht stoßen und sie mehr in die Verantwortung nehmen.Sonst können wir gleich sagen du als Patient bist selbst Schuld wenn du auf den Arzt hörst.So darf es nicht sein.

  9. Avatar

    Ich glaube das zu einer Änderung der Umstände eine radikale Gesellschaftsveränderung nötig ist, zumal es sich ja um ein globales Verhalten mit voller Lobbyarbeit der Pharmariesen handelt; gewissermaßen auch noch in Progress.
    Darüberhinaus steht für mich fest, dass die große Mehrheit der denkfähigen Leute sich über diese Umstände im Klaren ist, jedoch im Bewusstsein der totalen Machtlosigkeit (auch und gerade in den „Pseudodemokratien“) keinerlei Änderungsmöglichkeit erspähen können.
    Klingt wohl mehr als pessimistisch, entspricht aber der Realität. Das ist gefühlt so wie beim Brexit, die ablehnenden als in der EU verbleiben wollenden vertraten dabei wohl eher wirtschaftliche als menschliche Auffassungen und stehen jetzt als “ vermeintliche Realos“ einigermaßen im Regen – warten wird ab, vielleicht zeigt uns demnächst „Trump“ wo’s lang geht.

  10. Avatar

    @ Gaby, doch, ich sehe es auch so, daß die Patienten in die Eigenverantwortung gehen MÜSSEN, wenn sie gesund bleiben/werden wollen!
    Ich bin HP und ich bin es leid, immer nur zu hören, wie genau etwas nicht geht, Patienten mit 10 bis 20 Medikamenten in die Praxis kommen, nicht bereit sind mal ihre Lebensweise/Ernährung/Übergewicht…zu hinterfragen. Oft wird von mir ähnliches erwartet, wie bei den Ärzten, nur mit natürlichen Mitteln-das aber möglichst schnell und das für wenig Geld. Viele meiner Kollegen habe heute Probleme und glaubt mir, diese Patienten kosten sehr viel Kraft, denn wir wollen letztlich helfen. Nur zaubern können auch wir nicht. Wer nicht will, den muß man eher gehen lassen.
    Es mag Gegenden geben, wo das anders ist, aber es gibt eben auch das. Das Umdenken muß im Kopf erfolgen und wir müssen zurück zu Einfachheit und Natürlichkeit. Wenn für ein Auto, Ballonfahrten oder den Hundefriseur Geld da ist, aber nicht für die eigene Gesundheit, werden wir immer mehr Kranke erleben, weil der Mensch einfach keine Chemiefabrik ist. Was nicht bedeutet, daß dies bedingt seinen Platz hat!
    Da reicht es auch nicht auf eine Gesellschaftsänderung zu warten. Da können wir ewig warten. Es wird niemand für uns tun-wir müssen bei uns selbst anfangen.

  11. Avatar

    Hi René, alter Kämpfer, leider sind immer noch viele Menschen pharma- und ärztegläubig. Gesundheitsbildung gibt es nicht an Schulen, das haben die Lobbyverbände bisher verhindert,es gibt aber die vielen „Gesundheits“sendungen in den Medien, voller verkappter Pharmawerbung. Bob Dylan sagte vor über 40 Jahren „you don’t need a weatherman to know which way the wind blows“. Denkt selber nach!

  12. Avatar

    Wir sind doch in der heutigen InternetZeit nicht mehr darauf angewiesen, das zu nehmen, was uns die Ärzte verordnen.
    Wenn jemand bereit ist, die Verantwortung für seinen Körper zu übernehmen, dann informiere ich mich, bevor ich etwas einnehme. Dr. Doktor hot, dr Doktor hot gmoint usw.. Wenn ein mündiger Mensch nur das tut, was dr Doktor sagt, ohne es zu hinterfragen, dann kann ihm nicht geholfen werden. Alleine wenn ich weiß, wieviele Patienten ein Arzt zu bewältigen hat und dies Tag für Tag, dann muss ich mir doch bewusst sein, dass er sich nicht so um mich kümmern kann, als sei ich der Einzige …
    Heutzutage bekomme ich im www so viel Information, wie ich nur möchte.
    ICh war zwei mal drei Wochen im Krankenhaus; es war kein Zuckerschlecken, und ich sollte als Magenschutz Tabletten nehmen, damit mir die anderen Tabletten nicht schaden. Die Tabletten habe ich nicht genommen; mein MAgen hat nicht darunter gelitten, denn ich hatte meine Heilerde dabei und wenn ich das Gefühl hatte, dass mein Magen anfängt zu krummeln, habe ich eben etwas Heilerde zu mir genommen. Basta!
    Die Hörigkeit ist leider noch viel zu groß; aber, wie bereits erwähnt, die Personen, die die Verantwortung für sich und ihren Körper übernommen haben, hinterfragen und das ist in der heutigen Zeit überhaupt kein Problem mehr; wir müssen nicht dumm sterben …

  13. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    ich finde es sehr gut, dass Sie dieses Thema ansprechen und klare Worte finden.Wer in diesem „System“ nicht mitschwimmt, verdient weniger oder wird ignoriert.Deshalb gibt es leider wenig „Außenseiter“, die ihrem Gewissen folgen und nicht dem Mammon.
    Mir fällt auf, wenn ich mal in die Serie „In aller Freundschaft“ hineinschnuppere,
    dass die Pharmazie ihre Botschaften (und nur ihre!) gut eingebracht hat: nur Op´s bringen Heilung, Alternative Mittel werden überhaupt nicht erwähnt,nur Medikamente aus der Apo-die Nebenwirkungen werden verschwiegen und nur
    Impfungen helfen vor Ansteckungen. Anderslautende Studien „sind widerlegt“.
    Und die Schauspieler lernen munter den vorgegebenen (Lügen-)Text- vielleicht ohne zu wissen, was sie da anrichten!Wenn man mit solcher massiven Medienmacht
    Gehirnwäsche betreibt, wer kann da was entgegensetzen? Trotzdem weiter so und diese Sendungen boykottieren bzw. in Chats und Kommentaren widerlegen!
    liebe Grüße, Gerd

  14. Avatar

    Dieser “ Saustall ist bekannt. Aber nicht Allen.
    ich habe die Erkenntnis erarbeitet, daß der Candida ein Volksproblem ist. er wird nicht untersucht, bzw. ermittelt. ist aber auch nicht ganz so einfach.
    Zur Behandlung vieler Krankheiten ist folgendes zu tun. Absoluter Zuckerverzicht!
    Knoblauch , Ingwer, Tyhmian, Grünpflanzen, Bitterstoffe und probiotische Jogurt in einer gewissen Kombination haben durchschlagende Heilungsfähigkeiten.

  15. Avatar

    Zur Behandlung vieler Krankheiten auch der Nerven ist Folgendes zu tun. Absoluter Verzicht von Zucker, Weismehl und Reis!!!!
    Einnhahme von Knoblauch , Ingwer, Tyhmian, Rosmarin, Lavendel, Grünpflanzen, sauren Obst(Chlorophil), Bitterstoffen und probiotischer Jogurt in einer gewissen Kombination haben durchschlagende unglaubliche Heilungsfähigkeiten.

  16. Avatar
    Hannelore K. Kober

    1. Juli 2016 um 22:40

    Danke Rene für Deine Arbeit!!! Das kann ich nur immer wiederholen. Ich könnte innerhalb unseres abgefahrenen Gesundheitswesen manchmal richtig unhöflich werden. Neulich hatte ich ein Telefongespräch mit dem Hausarzt meiner Mutter (91), der mir nach einer Blutuntersuchung berichtete, dass die Cholesterinwerte meiner Mutter zwar i.O. seien, „aber in diesem Alter müssen wir immer Cholesterin senkende Tabletten geben!“ „Ach echt“, sagte ich, „aber wir essen vernünftig, es wird keinen Grund für diese Tabletten geben“. Er hat das mit dem „Essen“ nicht verstanden, aber lenkte schließlich ein und meinte, „diese Entscheidung ist ihre Verantwortung!“ Wo sind unsere Ärzte geblieben, die wahrnehmen und wissend sind? Ein wahres Dilemma!!! Im Herbst, weiss ich schon, beginnen wieder die Attacken der Angst, die nur durch eine Grippeimpfung (anscheinend) beigelegt werden können. Ja, ich trage die Verantwortung für das Wohlleben meiner Mutter, ohne Grippeimpfung! Meine Mutter hatte eine Erkältung im letzten Jahr, aber wir haben das regeln können. Ich weiss momentan nicht, wie das „Recht Patienten zu behandeln“ und gleichzeitig in die Irre zu führen, unterbrochen werden kann. Nur weiss ich sicher, dass viele unserer Ärzte schlicht nicht mehr wissen, was ihre Aufgabe ist. Vielleicht wollen sie das nicht mehr wissen, oder die Verführungen sind zu groß. Welcher Art auch immer.

  17. Avatar
    GEIGER GUDRUN

    2. Juli 2016 um 05:45

    ich brauche eine konkrete information

    in welchen pflanzen befindet sich Vit D3 ?

    …..lebe in indien, kann daher keine europaeischen vit D3-tropfen erweben.

    hier gibt es das nicht.

  18. Avatar
    Erwin Schifferdecker

    2. Juli 2016 um 09:16

    Hallo lieber Herr Gräber,
    wenn der Herbst kommt machen die Schulmediziner wieder richtig Euros für die Pharmaindustrie und werben mit ihrer Grippeimpfungen.
    Die überhaupt nicht wirken, den bestimmten Virus überhaupt nicht behandeln.
    Meine Frau hat nach einer Grippeimpfung so schlimm die Grippe von dieser Spritze bekommen, das ist nur Geldmacherei, die hauptsache dem Patienten wird das verabreicht.
    Die Natur von Heilpraktiker Rene Gräber hilft da besser!

  19. Avatar
    Walter Gritz

    2. Juli 2016 um 10:29

    Für alle, die an etwas anderes glauben: Diese BRD-Finanzagentur Gmbh war schon immer , ist und wird auch immer korrupt bleiben. Es wird ja auch international von einer Deutschland-Mafia gesprochen. Warum wohl? ? Und warum drängen viele Pharmaunternhmen hierher und warum so viele amerikanische? ? Weil wir uns gegen diese gar nicht wehren dürfen!! Wir stehen immer noch unter amerikanischer Kuratel und Müssen alles glauben und annehmen, was von dort kommt! Leider!

  20. Avatar

    Hallo Gudrun Geiger,
    das meiste Vit D3 ist in Löwenzahn, Brennnessel, Johanniskraut.

  21. Avatar
    Bernd Koemmet

    2. Juli 2016 um 11:52

    Hallo lieber Renè Gräber, hallo liebe Mitmenschen.
    Ihr dürft Euch bitte alle nicht mehr so viel aufregen. Das füllt u. U. die Kassen der Pharmaindustrie nur noch mehr, da es dazu führt, dass der eine oder andere ein Mittelchen braucht, welches letztendlich von den großen Chemiekonzernen hergestellt und verkauft wird.
    Wir sollten wirklich die Verantwortung für uns selbst wieder übernehmen lernen, was zugegebener Maßen schwierig ist. Wir haben ein Krankheitssystem und kein Gesunheitssystem. Wer sich den Ärzten (außer Chirugen und Zahnärzten, die machen Sinn und manchmal auch ein gutes Handwerk) anvertraut, ist verraten und verkauft. Lernen wir wieder mit der Natur zu leben und von ihr zu lernen. Sie gibt uns alles was wir brauchen. Leider sind wir durch unser Bildungssystem weit von der Natur weggebracht worden und das auch noch zwangsweise (Schulzwang). Das hat Methode und ist so beabsichtigt. So werden wir abhängig und ängstlich gehalten, was dem System am Ende dient und die Kassen füllt.
    Also, zurück zur Natur. Niemand kann besser für uns sorgen als wir selbst, vorausgesetzt wir werden natürgemäß erzogen und/oder wir bilden uns weiter um entsprechend handeln zu können. Deshalb sind wir Dir, lieber Renè, sehr dankbar, Du leistest einen großen Beitrag für diese Bildung und Aufklärung. Den Rest des Weges müssen wir alleine gehen.
    Herzliche Grüße,
    Bernd Koemmet

  22. Avatar

    Im Deutsches Ärzteblatt 99 vom 20.09.2002 Seite A-2462 steht: Originaltext: Der Wettbewerb zwingt zur Erschliessung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als psychisch für von Experten therapeutisch rehabilitativ und präventiv manipulierungswürdig halten, um gesund leben zu können. Das glingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Srörungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind. Fragwürdig ist die analoge Übertragung des Krankheitsbegriffs vom Körperlichen auf das Psychische.

  23. Avatar

    Der Wirtschaft steht das Geld am Nächsten und nichts anderes und das in allen Bereichen. Man muss sich ganz klar von dem Wunschdenken verabschieden,dass es den mächtigen Konzernen um das Wohl der Menschen geht. Im Gegenteil ,es wird manipuliert,dass sich die Balken biegen ,auch wenn wir dadurch alle kaputt gehen. Die Politik ist völlig unterwandert von den Lobbyisten (siehe Wiederzulassung Glyphosat) .Wir werden diese Entwicklung nicht stoppen können,weil man mit viel Geld leider alles kaufen kann ,auch fast jeden Wissenschaftler ,aber vielleicht geht es ja im Leben einfach nur darum sich selber treu zu bleiben,Gutes zu tun und vielleicht ein paar Menschen auf diesem Weg mitzunehmen.Sie,lieber Gräber erfüllen ihre Aufgabe vorbildlich.
    Liebe Grüße aus Österreich

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    Mir macht das alles ehrlich gesagt alles immer mehr Angst.
    Wem soll ich noch vertrauen,außer mir selber?
    Klar ich habe eine HP-Ausbildung,inzwischen jahrelange Erfahrung und einen sehr gesunden Lebens-und Ernährungsstil ausgebildet,der mir und meinen Angehörigen seit Jahren 90% der Arztkontakte erspart.Aber einen HP-Kollegen,den ich ja selbst zahlen muss, kann ich mir nicht leisten.
    Mein Vertrauen in die Schulmedizin ist zerstört.Ich habe inzwischen panische Angst davor,in einem Krankenhaus voller multiresistenter Keime und Personal zu landen,dem das Hände waschen zu teuer und zu anstrengend ist,wo einem riskante Medikamente untergejubelt werden,die man nicht will aber ggf nehmen muss.Ich suche ziemlich händeringend in Schleswig-Holstein nach Mezis-Ärzten.Nicht, weil ich sie jetzt brauche sondern damit man weiss,wo die sind,falls wir sie mal brauchen.
    Andererseits hat mein seit zwei Jahren oft kränkelnder Mann,dem ich mit Blutvergiftung und Kieferentzündung nicht helfen konnte,sehr positive Erfahrungen gemacht.Das hat mich gefreut.Und ich bin so stabil wie nie zuvor.

    Man sollte immer dran denken,dass der Mensch Ökologie ist,während ihm ständig vermittelt wird,die Ökologie sei unabhängig und außerhalb von ihm-draußen.Woanders.
    Dieser Logik folgend kann die Besinnung auf den Umherzieher Mensch,der durch die Natur streift und sich von dem ernährt,was seinem Stoffwechsel auch am genehmsten ist (Kräuter,Nüsse,Beeren..unverarbeitetes eben) enorme Umschwünge in einem Leben herbei führen.
    „Die Auseinandersetzung mit Pflanzen führt irgendwann zu einer zunehmenden Eigenverantwortung und dann zu einer großen Selbständigkeit.“(Eva Marbach,kräuterweisheiten.de)

  25. Avatar

    Lieber Herr Gräber, sie haben mal wieder genial geschrieben. Danke dafür.
    Es ist schon lange mein Reden, dass sich jeder um seine Gesundheit selber bemühen muss. Ich gehe bereits seit ein paar Jahren nur noch zum Blutwerte bestimmen lassen zum Arzt. Ich habe in meinen 66Jahren schon viele schlechte, unfähige Ärzte kennengelernt. Allerdings gab es auch ein paar, die gut waren. Die Ärzte kümmern sich um unsere Krankheit, davon leben sie. Um unsere Gesundheit müssen wir uns selber kümmern, denn davon leben wir.

    @Frau Gudrun Geiger:
    Wir benötigen in erster Linie Vitamin D3. Das kommt nicht in den von Sonja genannten LB vor. D3 nehmen Sie auf, wenn sie Lebertran trinken und wenn sie viel fetten Fisch essen (Lachs frisch 25mcg D3,Hering 6,4mcg,Sardinen 5,7mcg, Steinpilze 3mcg, Shitake 2mcg jeweils in 100gramm des LB, 100ml Lebertran haben 300mcg Vitamin D3) Auch durch die Sonne ohne LSF wird in der Mittagszeit Vitamin D gebildet. 30Min.sonnen,wenig bekleidet und 24Std.nicht mit Seife hinterher waschen.
    Wieviel Vitamin D sie zuführen sollten, hängt von dem 25 OH D3 Wert ab, den sie momentan im Blut haben und den Wert, den sie erreichen möchten. Wenn man verstärkt D3 nimmt, muss man auch das Vitamin K2 MK-7 und Magnesium nehmen. Und ausreichend Calcium über die Nahrung. Ich kann Ihnen auf Facebook die Sonnenvitamin D Gruppe empfehlen. Auch BBszene.de Lebensmittel-Datenbank ist interessant. Ich z.B. nehme als Kapseln 10.000iE Vitamin D3 tgl., das sind 250mcg.
    MfG Elisabeth

  26. Avatar
    Ilse Zeiner

    3. Juli 2016 um 07:38

    Geschätzter Herr Gräber,
    danke für die wertvolle Information! Da das in Österreich bei Gerichtssachverständigen üblich ist, bitte ich Sie, ob ich aus diesem Artikel zitieren darf, da ich mich sehr gegen die Missstände in Österreichs Justiz, die statt Unabhängigkeit Hörigkeit gegenüber Gutachtern ausleben und auch unter anderem jene bestellen, die sie in ein Top Restaurant einladen.
    Mit besten Dank für die Info, mit viel Wertschätzung Ihrer aufwendigen Recherchearbeit gegenüber
    verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
    Ilse

  27. Avatar

    Lieber Herr Graeber! Danke fuer Ihre intéressanten Artikel! Wer wissen will, wo die naechste Reise hin geht, schaue doch mal bitte auf Deagel.com (auf YouTube -Film von alimentaBarry Juenemann )
    Auch sehr zu diesem Thema zu empfehlen: Video auf YouTube von infokrieger.tv film: codex alimentarius mit Dr. Rina E. Laibow!
    Lebt noch schnell ein reichhaltiges, organisiertes Leben!

  28. Avatar
    Rose Lindemann

    3. Juli 2016 um 15:05

    lieber Rene, ich möchte einfach nur danke sagen für Deine immer so interessanten Artikel. Ich lese sie mit großem Interesse und setze vieles für meine Gesundheit um.lg

  29. Avatar
    Lud. Biegerl

    3. Juli 2016 um 20:23

    hallo herr gräber, ihre kommentare sind genau richtig beschrieben, ich bewundere ihren mut. ich habe heuer drei schlaganfälle erlitten,beim ersten meinte mein hausarzt das komme von der wirbelsäulle, ich verneinte diese diagnosse, darauf meinte er habe das schon öffters gehabt und kenne diese beschwerden genau, somit machte er auch nichts dagegen. was ich sonst noch erlebt habe da könnte ich schon ein buch davon schreiben, es ist grauenhaft was da so alles basiert.
    viele grüße aus deutschland

  30. Avatar

    So NATÜRLICH leben, wie es nur geht! Z.B. jetzt viel SONNE TANKEN, (natürliches vit. D3)…ect. Wir haben alle einen „inneren Heiler“!
    Unsere lieben Ärzte sind nur noch Berater! Die lassen sich widerum von Pharma-Vertretern beraten… Wobei tolle Prämien locken… (z.B. Neue Computeranlage ect.).

    Endlich wird die Menschheit gefordert, sich selbst mal „unter die Lupe zu nehmen“!
    Carpe diem***

  31. Avatar

    @ suann-02.07.
    Susann, als Kolleginn-wir sind doch durch unsere Ausbildung in Naturheilkunde schon im Vorteil gegenüber vielen anderen Menschen. Das sollte uns keine Angst machen! Was ich denke, wir sollten uns viel mehr vernetzen. Was einer nicht weiß, da kann jemand anderes helfen. Informationen dazu gibt es viel, z.Bsp. diese Seite.
    Die Schulmedizin hat für mich die Berechtigung in der Notfallmedizin, aber wir sind dafür da, dass es bei den Patienten nicht erst dazu kommt!Das bedeutet informieren, Wissen verbreiten, an die Menschen, die es wollen.

  32. Avatar
    Peter Mende

    4. Juli 2016 um 09:50

    Hallo Herr Gräber,
    wir sollten endlich erkennen, dass wir keine Patienten, sondern Kunden der Ärzte sind. Sie (die Ärzte), wollen, dass wir wiederkommen und Dauerkunden werden. Das ist mittlerweile mein Eindruck. Bedauerlicherweise habe ich noch nie einen Arzt getroffen, der sich wirklich um mich bemüht hat und zu erkennen gab, mir zu helfen.
    Wo die Ursache einer Krankheit liegt, interessiert doch gar nicht mehr, es gibt doch für ALLES eine „Pille“
    Fazit: Hilf dir selbst – geh nicht zum Arzt.

  33. Avatar
    Steffen Heller

    4. Juli 2016 um 15:25

    Sehr geehrter Herr Graeber,
    ich bin seit vielen Jahren herzkrank(Linksherzinsuffizienz). Seit Jahren nehme ich Beta-Blocker ACE-Hämmer und Diuretika ein.Seit den letzten 4 Jahren habe ich regelmäßig Aszites bedingt durch die Herzkrankheit. Ich habe vor Jahren von dem Herzmittel Strophanthin gehört und gelesen.Mittlerweile habe ich mich intensiv mit dieser Problematik beschäftigt. Ich bin der Meinung, dass dies für mich eigentlich die einzigste Alternative ist. Aber kein Arzt verschreibt diese Medikament, obwohl es als zugelassenes Medikament gilt.Würden Sie mir dieses Medikament verschreiben?

    Mit freundlichen Grüßen
    Steffen Heller

  34. Avatar

    Leider machen uns die Ärzte durch zu viele Medikamente mehr krank als gesund. Ich habe kaum noch Vertrauen in die Ärzte, es wird nicht nach den Ursachen gesucht sondern nur auf irgendwelche Medikamente vertraut, die von den Pharmakonzernen empfohlen werden.
    Ich gehe inzwischen auch zu Heilpraktikern und habe damit Erfolg.

  35. Avatar
    Martina Aenstoots

    5. Juli 2016 um 13:13

    Hallo Herr Graeber, ich bin seit Dez.97 krank. Ich soll Rheumatoide Arthritis haben. Bis heute habe ich mich geweigert die zur Verfügung stehenden Rheumamittel einzunehmen. Immer wenn ich gefragt habe ob die Mittel mich gesund machen, wurde ich zuerst ungläubig angeschaut und dann wurde meine Frage verneint. Auch auf die Frage ob der Arzt diese Mittel seiner Familie verordnen würde, wurde einige Male verneint. Ich habe sehr viele natürliche Therapieformen ausprobiert. Heute nehme ich ausschließlich hochdosierte Vitalstoffe aus Amerika und die erleichtern mein Leben sehr. Ich bin zwar noch nicht gesund, aber auf dem besten Weg.
    In meiner Krankenakte wurde von Ärzten vermerkt, dass ich beratungsressistent bin oder auch Anpassungsschwierigkeiten habe.
    Viele Grüße
    Martina Aenstoots

  36. Avatar
    Juergen J Jansen

    7. Juli 2016 um 13:29

    Sehr geehrter Herr Graeber, ich hatte Ihnen vor einiger Zeit geschrieben aufgrund eines Artikels indem Sie etwas behauptet haben und mir nie geantwortet.

    Schade, auch andere Anfrage hinsichtlich Ihrer Meinung über H2 als molekularen Wasserstoff und deren therapeutischen Nutzen haben Se ignoriert. Nun habe ich erfahren, dass Ihre Auslegung der gekauften Studien dazu benutz wird, ALLE Studien zu verleugnen. Das ist sicher nicht in Ihrem Sinne. Auch Ihre Weigerung, sich mit den Studien ,die immerhin mit einer Anzahl von vielen Hunderten veröffentlicht wurden, dass nämlich H2 therapeutischen Nutzen als selektives Antioxidans hat, zu beschäftigen, sehe ich nicht unbedingt als Positiv für jemand, der sich stark in der Öffentlichkeit zeigt:

    Ich spreche hier von Studien, die nicht in Deutschland getätigt wurden und auch nicht von der Pharmaindustrie gekauft sind. Aber dennoch werden die H2 molekularer Wasserstoff Studien hier nicht gewertet, weil sie auf englisch in allen Studien belegen, dass H2 ein sehr nützliches Therapiemittel ist. Nur weil man in Deutschland sehr technisch orientiert ist und sich nicht vorstellen kann, dass H2 molekularer Wasserstoff auch bei vielen Erkrankungen hilft, soll man es den Menschen nicht vorenthalten.

    Antwort René Gräber:
    ich bitte um Nachsicht, dass ich nicht auf alle Zuschriften antworten kann. Das liegt einfach daran, dass mein Tag auch nur 24 Stunden hat…

  37. Avatar

    Ich habe seit Jahren zu hohen Blutdruck.
    Vielfach über 150/95.
    Hat jemand Erfahrung mit Sole-Trinken, mit Himalaya Kristallsalz.
    Wäre froh um Erfahrungsberichte.
    Grüsse, Anne-Marie

  38. Avatar
    Klausecker, Herbert

    11. Juli 2016 um 13:55

    Sehr geehrter Herr Graeber,

    ich schätze seit Jahren Ihre Zuschriften sehr und verdankle Ihnen viel, was mich gesund erhält und vor Schaden bewahrt!
    Was Ärzte anbelangt, so ist es da nicht anders als bei Bankberatern oder sonstigen „Sachverständigen“: man sollte ihre Kompetenz nutzen, aber immer selbst mitdenken und am Ende eine eigene Entscheidung treffen. SAPERE AUDE, wage es, selbst zu urteilen, sagt uns Emanuel Kant! Und dies nicht zuletzt bei Ärzten, denn da kann es schlimmstenfalls sogar um Leben oder Tod gehen.
    Herzliche Grüße vom Chiemsee in den hohen Norden!
    Herbert Klausecker

  39. Avatar

    Habe seit langem einen lästigen Fussnagelpilz, seltsamerweise nur am rechten Fuß.
    Ein Hautarzt hat mir jetzt ein Antibiotikum verordnet, habe aber einen inneren Widerwillen das Zeug einzunehmen.
    Hat jemand Erfahrung mit natürlich Heilmitteln welche hierfür Effektiv wirken!?

  40. Avatar

    Rene,
    ich liebe dich und deine Arbeit, die du für die Gesellschaft teilst. Dein Newsletter ist genial, erfahrungsreich und unterhaltsam!
    Danke dafür und Herzliche Grüße

  41. Avatar

    Hier ein wichtiger Kommentar zu Gabys Aussage vom 1. July. Jeder ist für seine Gesundheit Selbst-verantwortlich(!), denn kein Arzt kann die Verantwortung für die Gesundheit des Patienten übernehmen. Will ja auch kein Arzt, geschweige denn die Pharmaindustrie. Verantwortung zu übernehmen bedeutet auch die Konsequenzen für sein Tun und Handeln zu tragen. Man kann es drehen und wenden wie man will: die Konsequenzen trägt IMMER der Patient. Denn der Patient ist schließlich der Leidtragende. Der Arzt ist bestenfalls peinlich berührt, aber das Leiden verbleibt beim Patienten. Dank Herrn Gräber und diversen anderen unabhängigen Informationsmöglichkeiten wird nicht nur die ,,akute“ Selbstverantwortung verdeutlicht, sondern auch die Möglichkeit gegeben das Tun und Handeln der Ärzteschaft zu hinterfragen und gegebenfalls die Eigeninitiative zu ergreifen. Es geht schließlich ums eigene Leben! Betrachtet man das Gesundheitssystem als Geschäftsprinzip, dann verliert man sozusagen automatisch das Vertrauen in die Ärzteschaft. Auch darf man nicht die pharma-orientierte Ausbildung der Ärzte vergessen. Viele Ärzte mögen ja guten Willens sein, haben eine profunde Ausbildung, scheitern aber oft kläglich an simplen Fragen nach möglicherweise fehlenden Vitalstoffen. Sie haben es einfach nicht gelernt und unterschätzen die Macht der lebenswichtigen Substanzen. Wenn denn diese simplen Substanzen zugeführt würden, anstatt Medikamente zu verabreichen, die letztendlich häufig nur die Symptome des Mangels lebenswichtiger Substanzen verdecken, würde weder die Pharmaindustrie noch die Ärzteschaft tatsächlich etwas verdienen. Eben darum wird Ärzten das Wissen darüber quasi vorenthalten. Schon die ,,armen“ Ärzte sind demnach Opfer von zielorientierter Desinformation. Allerdings stellt sich das daraus resultierende Leid für einen Arzt natürlich anders dar als für den Patienten. Also nur Mut! Wissen zu erwerben lohnt sich. Wissen ist Macht . . . über sich selbst!

  42. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    Ihre Mitteilungen finde ich immer wieder interessant, auch die Kommentare. Habe hier noch nie etwas geschrieben. Im Grunde sehe ich vieles auch so, was die etablierte Medizin betrifft. Dazu nur: mein Sohn ist Oberarzt auf der Gerontologie.

    Bin 65 Jahre, litt viele Jahre unter dem metabolischen Syndrom (Hochdruck, Übergewicht, Diabetes mit 4x tgl. Insulin). Vor ca. 14 Monaten habe ich damit aufgeräumt, keine Pharmazie mehr, dafür 3 x pro Woche 1,5 h Kraft- und Ausdauertraining bei activ Sports (36 EUR/Monat). Ergebnis: 17 kg weniger, 3 x mehr Kraft, Bodyfat halbiert, nur noch 1x früh etwas Langzeit-Insulin. Nehme Arginin, Citrullin, BCAA und diverse Vitamine und Mineralien. Und sonst eher Low-Carb-Ernährung. Viele Wehwehchen verschwinden ganz automatisch, kann ohne weiteres 10 km und mehr schnell zurücklegen ohne jedes Problem. Ist alles ein Frage der Motivation. Empfehlen kann ich:
    marathonfitness.de (Mark Maslow)
    Mal versuchen. Viele Grüsse.

  43. Avatar
    Hermann Kriebel

    11. Juli 2016 um 17:13

    In der Politik können wir das anscheinend nicht ändern, schreiben Sie. Mit dem Wort
    „anscheinend“ sprechen Sie nur eine Vermu- tung aus und sagen nicht, was Sie denn
    schon versucht haben; einen Versuch wäre es doch wert!

    Gruß H. Kriebel

  44. Avatar
    Pierre / Peter

    11. Juli 2016 um 18:15

    Liebe WIDERSTANDSKÄMPFER
    was kann hier mitgeteilt werden zu den folgenden Arzneimittel–in Sachen bösartiger Nebenwirkungen:

    a ASS 100 Magenschonend
    b Pantoprazol dura bei Bedarf bei nicht endendem Sodbrennen 40 mg
    c Simvastatin unregelmäßgie Einnahme 40mg
    d Allopurinol unregelmäßige Einnahme 100mg
    e Venenkapseln Rutosid-Trihydrat 50mg
    tgl Einnahme vor oder nach dem Frühstück
    f L-Thyroxin Henning 75 tgl Einnahme
    vor dem Frühstück

  45. Avatar

    Sie sprechen mir aus dem Herzen. Bin schon viele Jahre auf der Suche nach einen guten Arzt. Leider vergeblich.
    Werde mit meinen Sorgen einfach alleine gelassen.

  46. Avatar
    Christel Roßkopf

    11. Juli 2016 um 18:53

    Mein Kommentar zu Alberts Beitrag am 2. Juli (Nr. 22) war anscheinend zu lang.

    Darum hier in Kürze: Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen. Der Autor Klaus Dörner meint das genaue Gegenteil. Solche Desinformationen sind sehr ärgerlich. Dabei ging es doch auch um das Verifizieren von Studien/Quellen und deren Glaubwürdigkeit?

    Der vollständige, sehr lesenswerte Artikel aus dem „Deutschen Ärzteblatt“ kann unter (.aerzteblatt.de/archiv/32976) aufgerufen werden.

    Lesen hilft 😉
    Grüßlein, Christel.

  47. Avatar

    Hallo Gräber, der Medikamentenmissbrauch, den sie beschreiben, habe ich letztes Jahr selber erlebt.
    Ich ging zur Kardiologin weil ich Lähmungen in den Händen hatte.
    Sie verschrieb mir Demesta. Dann ging ich zu einer Neurologin die gab mir weitere Psychopharmaka und auch Xanax. Beide hatten keine Diagnose, außer Burnout.

    Nach weiteren Arztbesuchen hatte ich eine schöne Sammlung an Betäubungsmitteln, die wohl jeder Patient sofort verschrieben bekommt. Ich kann dieses Zeug nicht ertragen!

    Also bin ich zu einer Physiotherapeutin gegangen, die mich sofort zum Röntgen geschickt hat, mit Verdacht auf Bandscheiben-Vorfall an der Halswirbelsäule, und sie hatte Recht. Anschließend ging ich zu Osteopathen: der erste wollte sofort operieren. Der zweite wollte mir eine Kortisonspritze geben! Am Ende ging ich in die Schweiz, wo mir der Arzt sagte, ich könne nichts tun, Massagen, laufen, Übungen, Sport und gutes Essen.
    Stellen sie sich das vor, dass mich das sofort beruhigt hat und nach nun 6 Monaten bin ich auf dem Weg der Besserung ohne Pillen oder Operationen! Es ist ein Skandal was da abgeht!

  48. Avatar
    Ekkard Meyer

    11. Juli 2016 um 21:26

    Hallo Herr Gräber,
    vor einiger Zeit konnte man auf Ihrer Website noch interessante Beiträge zum Thema Homöopathie/Naturheilkunde/Alternative Therapien lesen.
    Dann hat sich aus meiner Sicht ein Wandel hin zur allgemeinen Polemisierung gegen Gesundheitspolitik, Pharmaindustrie, Ärzte, Apotheker etc. vollzogen. Damit kann man gut aktuelle Klischees bedienen und Werbung in eigener Sache machen.
    Als Apotheker und Heilpraktiker kann ich diese Sichtweise nicht teilen und Ihre Website nicht mehr weiterempfehlen.

  49. Avatar

    zu stefan heller (4. juli 2016)
    infos über strophanthin und ärzte, die damit arbeiten, finden sie im internet, wenn sie „strophanthin, ärzte, rolf-jürgen petry“ eingeben. es gibt allein in D circa 1000 ärzte, die damit erfahrung haben…
    alles gute!

  50. Avatar

    Dass sich dieser Sumpf je wird trockenlegen lassen ist unwahrscheinlich, zu viele Seiten verdienen in dieser Branche mit. Unter anderem auch die Apotheken…!!
    Allerdings gibt es immer zwei Seiten, und eine davon sind schon auch die „Patienten“ selbst.
    Wenn man sieht, dass Leute zum Arzt gehen, dann aber entsetzt sind wenn er ihnen KEIN Medi verschreibt, sondern sie berät, wie sie erstens selbst einmal etwas für ihre Gesundheit tun können bzw. ihnen sagt, dass ihre „Krankheit“ auch von alleine vergehen wird (ich spreche hier NICHT von schweren, chronischen Leiden)…da kann man aber etwas hören – der Arzt nimmt sie nicht ernst, kann nichts…..usw – dann rennen sie aber ganz schnell zum nächsten, der dann eben etwas verschreibt… Es sieht schon auch so aus, die Leute wollen „behandelt“ werden in unserem ach so leistungsfähigen Gesundheitssystem, auch wenn es einfach mal keinen Sinn macht.
    Genau an dieser doch großen Masse Menschen, die eben für alles ein Medikament ERWARTEN, verdienen die Konzerne doch nicht schlecht – woher kommen denn all die überflüssigen Massenmedikamente die gegen alles und doch nichts helfen?? Jede Menge Nebenwirkungen haben, aber man ist ja soo krank, das MUSS doch helfen…. Die Nachfrage ist eben da, von den „Patienten“ selbst!!
    Ich kenne gute Ärzte, die wirklich nur verschreiben wenn etwas nötig ist, einer sagte zu mir, die Leute WOLLEN behandelt werden……ohne Rezept gehen – da fühlen sie sich „schlecht beraten“ – das ist eben auch eine traurige Wahrheit….!
    Und so spülen die vermeintlichen „Patienten“ den Konzernen und jenen Ärzten, UND den Apotheken, die gerne mitverdienen, doch jeden Menge Geld in die Kassen! Warum sollten die drauf verzichten!?
    Und wer lange genug gerne all die Medikamente einnimmt, macht sich letztendlich wirklich zum Patienten aufgrund von Nebenwirkungen auf die der Körper schlimmer reagiert als auf das zu behandelnde Zipperlein – und der Kreis schließt sich wieder! Aber dagegen gibt es dann sicher wieder ein neues Medikament – „alles wird gut“….

  51. Avatar

    Sehr geehrter Herr Rene Gräber,
    mir haben zwei Internisten der eine in Westerholt/Ostfriesland, der andere in Köln/Bickendorf mit ihrer Schulmedizin/Antibiotika einen großen körperlichen Schaden mit Antibiotika zugefügt sodas ich meinen Rennradsport nicht mehr ausführen kann!
    Obwohl der Arzt in Köln/Bickendorf darauf hingewiesen wurde das ich gegen Antibiotika allergisch bin, zwang er mich das Medikament zu nehmen, eine Frechheit von einem Schulmediziner, der große Verträge mit der Pharmaindustrie hat.
    Diese Behandlungen mit Antibiotika reagieren nur auf ein Organ, bringen aber andere Organe zu schaden.
    Weiter so ihr Schulmediziner und Pharmaindustrie, ihr bringt schon die Rentner um die am Tage über 20.Chemiesche Tabletten schlucken, die sich untereinander nicht vertragen, interessiert auch keinen Arzt!
    Diese Tabletten in Mengen müßten diese Ärzte mal selber schlucken, es werden einfach die Rezepte in Mengen ausgestellt über Antibiotika u. Ibuprofen, ob es notwendig ist oder nicht die hauptsache die Euros rollen, nur noch Euros vor dem Gesicht der Patient ist im Gesundheitsystem ins Nebentreffen geraten.
    Die Tierärzte untersuchen die Tiere besser als wie Schulmediziner die Menschen, es ist schlimm geworden.
    Als würden Sie alle nur noch Kopfgeld bekommen, nur noch 5.-7.Minuten Ärzte!
    Die Schulmediziner können nicht mehr heilen, nur Chemikeulen verschreiben und die Krankheit verschlimmern.
    Früher war die Ärzte dreimal besser, da war man noch Patient, heute ist man nur noch eine Nummer, ab 60.Jahre wird man nicht mehr behandelt, was will der dann noch, oder man stellt den Patienten als Simulant dahin, wenn man nicht mehr weiter weiß möchte man den Patienten in ein Physchatrie tun,wo so mancher selber hin gehört.
    Ich war bis Februar 2015 gesund hatte 25.Jahre keinen Arzt gebraucht, und zwei Internisten führen mir mit ihrer Waffe Antibiotika einen schweren Schaden zu, und können einem nicht mehr helfen, diese Herrgötter in Weiß!

  52. Avatar

    Als gewesener Hochleistungssportler muß ich der Dame Elke vom Dienstag,d.12.07.2016 um 10.14 Uhr
    für ihren Kommentar von vorne bis hinten Beipflichten so sieht es mit den Patienten aus, und ich wurde von zwei Internisten wegen harmlosen Krankheiten zum Pillenschlucker gemacht mit schnellem verschreiben von Antibiotika die zu starken Nebenwirkungen führten. Man setzt sich in das Vertrauen der Schulmediziner, und bin so reingefallen.
    Ich falle so schnell nicht mehr auf die Schulmediziner rein, wenn man mir eine Pille verschreibt mit dem Rezept erst nach Hause gehen, ins Internet nach Nebenwirkungen schaun und anschließend Rezept in den Mülleimer und auf die Natur gehen.
    Die Chemie ist Brandgefährlich!!!!

  53. Avatar

    Am Dienstag haben wir unseren Schwiegervater beerdigt. Er durfte 90 Jahre alt werden. Nach kurzem Aufenthalt im Spital, kam er ins Pflegeheim wo er einschlafen durfte. Die Ärzte im Spital haben uns gesagt, das sämtliche Organe angegriffen wären, durch jahrelanges „konsumieren“ von Medikamenten. Wir haben nun die Wohnung meines Schwiegervaters gesäubert und mussten 3 volle Plastiktüten, gefüllt mit verschiedenen Medikamente entsorgen. 3 volle Plastiktüten im Wert von mehreren tausend Franken…..unglaublich. Vergiftet und zu Tode „geheilt“

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    Was mich an der ganzen Geschichte am meisten ärgert ist, dass wir die ganzen Kosten der Pharmaindustrie, inklusive der Geschenke an „zuverlässige Ärzte“ und „wertvolle Studienverfasser“, der über die hohen Medikamentenpreise finanzieren „dürfen“. Das Gesundheitssystem gerät auch dadurch immer mehr in Schieflage und wird bald auch nicht mehr finanzierbar sein. Schon heute ist leider eine Zweiklassenmedizin immer häufiger anzutreffen.
    Zusätzlich werden völlig unnötige „neue“, teils unwirksame, dafür teure Medikamente auf den Markt gebracht, die die wirksamen, günstigen alten Medikamente ablösen – nur damit die Pharmaindustrie wieder mehr verdienen kann.

    Auf der anderen Seite ärgern mich aber auch die Patienten, die immer nur Medikamente wollen und bedenkenlos jeden „Mist“ schlucken, nur um nicht selbstverantwortlich ihre Lebensgewohnheiten hinterfragen zu müssen und sich den selbstverschuldeten Anteil an ihrem gesundheitlichen Leid einzugestehen. Auf diese Weise funktioniert Heilung nie. Im Gegenteil freut sich die Pharmaindustrie dann über Langzeitpatienten die Symptome bekämpfen, dabei Nebenwirkungen erleiden, weitere Medikamente gegen die Nebenwirkungen einnehmen, weitere Medikamente gegen die Nebenwirkungen von den Medikamenten gegen die Nebenwirkungen…da liegt richtig viel Geld für die Pharmaindustrie drin – Gesundheit für den Patienten allerdings nicht!

    Ich halte es eher mit dem alten Sprichwort: meide den Arzt – bleib gesund

    Prävention ist für mich das richtige Stichwort. Genügend Bewegung, vitalstoffreiches, selbst gekochtes Essen, zweimal jährlich Heilfasten nach René Gräber und dazu eine positive Lebenseinstellung helfen dabei.

    Als Vorschlag für das geschundene Gesundheitswesen möchte ich gerne einen Paradigmenwechsel vorschlagen: die chinesischen Ärzte erhielten früher nur eine Bezahlung wenn ihre Patienten gesund waren. Ich würde eine Änderung zu diesem alten System, das den Namen „Gesundheitswesen“ verdient, sehr begrüssen!

    Ich wünsche allseits eine gute Gesundheit

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    Zu diesem Thema empfehle ich allen folgendes Buch: Peter C. Gotzsche: Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität. Wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert. München 2015 (Riva-Verlag). ISBN 978-3-86883-438-3

  56. Avatar

    Vielen dank für die Aufklärung.
    Ich persönlich setze auf natürliche Mittel statt auf chemische Mittel als Arzneimittel und mir geht es damit bisher wunderbar.

  57. Avatar

    Man kann was erleben, wenn man Brustkrebs hat und sowohl bei Frauenärzten als auch bei Hausärzten einfach auf eine Front trifft, die alle wie auswendig gelernt ihr Sprüchlein aufsagen, von wegen, Brustzentrum, Chemotherapie und ansonsten ist das nicht mehr ihr Bereich. Man steht alleine da, wenn man diesen Weg nicht geht und oh Wunder, die Krankenkasse zahlt lieber die teure Chemo als viel günstigere Alternativen.
    Man ist einfach entmündigt, wenn man nicht das nötige Kleingeld hat.
    Brustzentten gibt es wie Sand am Meer mittlerweile und bei allen kommt immer der gleiche Spruch: Chemo vorab.
    Die kommen mir vor wie ferngesteuert und man fragt sich, wie sich diese Brustzentren überhaupt finanzieren und am Leben halten können, soviele wie es gibt von ihnen, während normale Krankenhäuser nach und nach schließen müssen.

    Ach und auf der Mezis Seite wird der krebsinformationsdienst mit aufgelistet, von wegen unabhängiger Infodienst! Die können auch nur und ausschließlich ihr Sprüchlein aufsagen: Chemotherapie.

    Ich will damit sagen: Die Pharmaindustrie wird nie müde alles zu unterwandern, was irgendwie den Ruf hat(te), frei von ihr zu sein.

  58. Avatar

    Hallo lieber Herr Gräber,
    ich bekomme seit einiger Zeit E-Mails von
    youtube.com/watch?v=90TRyJqwWbs
    sind die wirklich von Ihnen? Es geht um kostenfreie Bücher und ein monatlich Abo.
    Arzneimittel die die Herzkranzgefäße zerstören. Wenn das tatsächlich so ist würden sie mir diese Mittel bitte nennen, da mein Vater sehr hohen Blutdruck hat und ich nun in Sorge bin, ob er wohl diese Kranzgefäßzerstörenden Mittel einnimmt.
    Danke für Ihr Verständnis.
    A.Keicher
    Wir haben alles naturheilkundliche zum RR senken probiert es hilft leider nicht.

    Antwort René Gräber:
    UNter dem angegebenen Youtube Link sehe ich ein Video von Eckhart Tolle. Also E-Mails bekommen Sie nur von mir. Was sein kann, dass der FID Verlag für meine Publikation (Naürlich Gesund mit René Gräber) in seinem E-Mail Verteiler mit mir wirbt. Wenn Sie möchten schicken Sie mir das mal bitte an meine E-Mail, damit ich das prüfen kann…

  59. Avatar

    Was heutzutage in der Pharmaindustrie abläuft das ist eine riesige Abzockerei Betrug und Skandal und die menschheit wird weiterhin nur vergiftet weil die sogenannte Schulmedizin noch keine person geheilt hat.Wir haben auch ein Mittel gegen 90% aller Krebserkrankung aber die Pharmaindustrie kann damit kein geld verdienen das ist Natron was keine 3 Euro kostet.die Menschheit muss sich nur wehren gegen die schulmedizin weil wir keine Erkrankungen haben sondern vitaminmangelerscheinungen das ist der Grund. Joachim

  60. Avatar

    Hallo Herr Gräber,

    ich würde mich erst einmal an die eigene Nase fassen, denn was Sie da beim FID-Verlag veranstalten mit ihrer nervigen und aufdringlichen Werbung, das ist schlimmer als alle sogenannten „Kaffeefahren“ und Shopping-Sender. Hätte nicht gedacht, dass Sie bei so einer Abzocke mitmachen, da sehe ich keinen Unterschied zur gierigen Pharmaindustrie.

    Antwort René Gräber:
    Ja, die Sache mit dem FID-Verlag.
    Als der Verlag an mich herangetreten ist, habe ich mir auch erst einmal einen „Überblick“ verschafft und war auch nicht begeistert.
    Da aber so Personen wie Dr. Wessinghage, Dr. Spitzbart und vor allem auch Prof. Froböse dort „mitmachen“, wollte ich mir das doch einmal vor Ort in Bonn anhören, was die Politik des Verlages ist und vor allem mit WEM man es wirklich zu tun hat.
    Ich muss sagen, dass ich mehr als überrascht war. Der Verlag agiert unabhängig und die Akteure dort empfinde ich als „ehrlich“.
    Ich habe mir auch erbeten das Callcenter des Verlags anzusehen und wie dort Kündigungen bearbeitet werden. Ich durfte im Callcenter auch mit einer Mitarbeiterin vor Ort sprechen (nach meiner Wahl). Ich habe dieser Mitarbeiterin sogar eine halbe Stunde zugeschaut wie und was sie mit den Kunden dort „bespricht“ und wie Kündigungen bearbeitet werden. Ich fand das alles ordentlich und professionell.
    Für meine Publikation darf ich schreiben, was und wie ich das möchte und muss für nichts Werbung machen (eine Grundvoraussetzung!).
    Wovon ich allerdings bis heute nicht begeistert bin, ist die ziemlich marktschreierische Werbung des Verlags für die Produkte – auch für meine Publikation.
    Aber das ist halt der Stil des Verlags und eine „Kröte“, die zu schlucken ist – im Sinne des guten „Ganzen“.
    Denn – und das ist das Wichtigste: Es sind Produkte für die Gesundheit der Menschen.
    Wenn man auch nur einen Teil dessen umsetzt was ich publiziere, dann dient das den Menschen.
    Und für so etwas bin ich immer zu haben.

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