15. verstanden als fächerübergreifender Kompetenzrahmen
Medienkompetenz als 4. Kulturtechnik
neben Lesen, Schreiben, Rechnen
kritisch-verantwortungsvolle
Nutzung von Medien
Ab dem Schuljahr 2018/19 ist der Nachweis
des Kompetenzzuwachses der SuS für GS verbindlich
MedienkomP@ss RLP
30. Wieviele Tulpenzwiebeln sind größer als deine Tulpenzwiebel?
Wer hat die schwerste Tulpenzwiebel?
Wieviele Tulpenzwiebeln sind kleiner?
Wer hat die leichteste?
Welche Tulpen werden im Frühjahr deiner Meinung nach zuerst aus der Erde kommen?
Denke dir weitere Fragen aus, deren Antworten du durch dein
Beobachten herausfinden kannst!
Tabellenvorlage für das Messen
38. 5.1 Analysieren/ Reflektieren
• Mein Medienalltag
• Beobachten und Dokumentieren der eigenen Mediennutzung (~ 1 Woche)
• Vergleich in der Klasse
• Vergleich zur JIM-Studie
42. TPACK-Modell
Das TPACK-Modell zeigt auf, dass
medienpädagogische Settings
immer von den drei Aspekten
Pädagogik, Inhalten und Technik
bestimmt sind.
Je nach Erkenntnisinteresse
werden bestimmte Schnittmengen
fokussiert.
43. • A: Content-Kenntnisse (CK)
Hier geht es um das „Was“, also um die Inhalte, die unterrichtet werden, wie
z.B. Mathe, Musik, oder Sport.
• B: Pädagogik-Kenntnisse (PK)
Im Blick steht das methodisch-didaktische Repertoire in der Gestaltung der
Lernprozesse. Wird in Gruppen gearbeitet, gibt es Selbstlernphasen,
kooperativen Unterricht, Kompetenzportfolios, Frontal-Vorträge. Es geht also
um das „Wie“.
• C: Technik-Kenntnisse (TK)
Inwiefern unterstützen technische Lösungen den Lernfortschritt? Von Interesse
sind Szenarien, bei denen technische Lösungen das Lernen befördern oder
erleichtern, sei es eine 3D-Animation, die einen ansonsten unsichtbaren
chemischen Prozess simuliert, ein kollaboratives Wiki als Wissensspeicher oder
der didaktische Einsatz bestimmter Apps für einen definierten Lernzweck.
„Womit“ wird der didaktische Prozess unterstützt?
45. Codingprojekt an
der GS Alsheim
Potentiale für Inklusion und Differenzierung:
Der gleiche Ausgangscode für alle, Differenzierung
nach eigenen Ideen und Kompetenzen.
47. Argumente für einen
frühen Beginn:
• Mediatisierung des Alltags
(auch von Kindern)
• Einstieg, bevor sich
Rollenbilder manifestieren
• Forschendes Lernen und
spielerischer Zugang
50. Foto von Jim Groom auf Flickr
Vertiefung: http://steve-wheeler.blogspot.co.uk/2014/12/the-ungoogleable-question.html
Lernenim21.Jahrhunders–
WasisteineguteFrage?
51. These:
Das Lernen mit und über neue
Medien ist nicht per se ein besseres
Lernen –
es ist ein anderes Lernen.
52. France in 2000 year (XXI century). Future school. France, paper card.
Jean Marc Cote (if 1901) or Villemard (if 1910) http://publicdomainreview.org/2012/06/30/france-in-the-year-2000-1899-1910/ -
A reproduction of the early 20th century, scan / Репродукция, скан бумажной карточки. Gemeinfrei.
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15852242
Publikationen der LMK zum MedienkomP@ss des Landes RLP
UE 1
Konzentriertes Arbeiten ist gefragt, gegenseitiges Unterstützen und abwechseln an der Kamera
Sicherheitsregeln vorab klären: Kameraband um den Hals oder das Handgelenk
UE2
Ergebnisse sichten
Und zusammenstellen und weiter damit arbeiten.
Bsp. der Weiterverwertung: Ergebnisse zusammenstellen und damit arbeiten.
Ergebnisse zusammenstellen und sichten und weiter damit arbeiten.
Methode Stopptrick aus der Broschüre „
Wege zum Medienkompass“ vorstellen
Diese befindet sich auf den Seiten 14 und 15 in der Broschüre
Die Arbeitsschritte, die durchlaufen werden
Stativ aufbauen > sicherer Stand der Kamera
Teamarbeit beim animieren (in diesem Fall die schuhe)
Bildbearbeitung: Fehlerhafte Bilder löschen
Schnitt > Aneinanderreihung der Bilder, sodass eine fließende Bewegung entsteht
Stets Kleingruppenarbeit, auch rotierende Aufgaben
Eine Ausschnitt aus diversen Bildern des Trickfilms „Schuhwettrennen“… montiert um Schnittprogramm bearbeitet wird daraus ein bewegter Film.