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Herzlich willkommen beim

Zentrum für Entrepreneurship


 

Liebe ZfE- und Startup-Freunde,
 
wir sind hoch motiviert und mit vielen guten Vorsätzen ins neue Jahr gestartet. Auch 2019 haben wir viele interessante Sachen für Euch. Im aktuellen Newsletter testen wir College Curries, schauen hinter die Kulissen von GeProg und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!
  1. Wir testen Kieler Startups: College Curries - Ein Bericht von Katharina
  2. Hinter den Kulissen - Unsere Startups und ihre Büros: GeProg  
  3. Die Startup-Szene sucht Dich!
  4. Ankündigung aktueller Wettbewerbe  
  5. Die ZfE-Frühstückspremiere 
  6. Entrepreneurs on Campus 
  7. Veranstaltungstipps
1. Wir testen Kieler Startups: College Curries - Ein Bericht von Katharina 

Dieses Mal traf ich College Curries direkt im ZfE-Inkubator, in dem sie seit Erhalt des Gründerstipendiums SH als Paar gemeinsam arbeiten.

Was machen Nils und Surya von College Curries genau?  Sie verkaufen Currymischungen indischer Hausfrauen, nach deren Originalrezept und unter ihren Namen. Mit einem Teil des Erlöses werden die Hochschulkosten der Kinder dieser Hausfrauen bezahlt. 
Aber wie entstand die Idee genau? Das fragte ich Surya und Nils persönlich.
Surya: Ich bin in Indien aufgewachsen und habe somit einen engen Bezug zu Indien. 2014 sind wir nach Indien gegangen und haben Renuka kennengelernt, die bei uns als Haushaltshilfe arbeitete. Einige Zeit später hat sie uns gefragt, ob wir ihre Tochter finanziell beim Studium  unterstützen könnten.

Nils: Wir mochten die Idee, jemanden bei der Finanzierung des Studiums zu unterstützen. Geben ohne Gegenleistung, fanden wir aber fragwürdig. Somit fragten wir Renuka, ob es etwas gäbe, was sie uns mit nach Deutschland geben könnte.

Surya: Renuka dachte nicht daran, dass sie etwas besitzen würde, was man in Deutschland brauchen könnte. Die haben in Indien so viel Wissen, vor allem lokales Wissen, aber sie denken, dass das jeder weiß und nichts Besonderes ist. Da Renuka oft für uns ihr typisches Curry kochte, kamen wir auf das Besondere, das Curryrezept. Mit den Zutaten produzierten wir das Currypulver am Straßenrand und nahmen es mit nach Deutschland.
Surya mit Renuka und ihrer Tochter
Quelle: College Curries
Nils: In Deutschland ist es bei Familie und Freunden gut angekommen. Und da fiel uns auf, dass es sowas Authentisches, und echt Indisches nicht zu kaufen gibt. Es gibt zwar viele Currymischungen, aber immer mit deutschen Zusätzen wie Knoblauch- oder Zwiebelpulver.
 
Surya: Somit überlegten wir, ein Geschäftsmodell daraus zu machen. 2017 lief die Testproduktion und es gab viele Leute, die das Curry bestellten und kauften. Die erste Charge war im November abverkauft, 100kg, über den Onlinemarkt und auf Verkaufsständen.

Nils: Für den, der gerne mal asiatisch kocht, aber nicht das Gespür hat, ist das Curry super. Es enthält einige Gewürze, die auch die Profis nicht kennen. Wer von Euch kennt Tamarinde oder Assant?
Katharina (lacht): Ich nicht, aber ich würde mich auch nicht als Profi bezeichnen. Hattet Ihr denn schon immer den Gedanken, Euch selbstständig zu machen?
 
Nils: Der Wunsch, selbst die Arbeitswelt zu gestalten und sein eigenes Business zu haben, war schon immer in meinem Kopf. Aber es hatte die zündende Idee gefehlt. Ich kann eins sagen, die Idee kommt zu Dir. Und somit kam sie auch zu uns. Du bestimmst gar nicht so viel, das Leben kommt auf Dich zu, du musst einfach schauen, dass Du die richtigen Chancen wahrnimmst.

Katharina: Was nehmt ihr Euch für die Zukunft von College Curries vor? Was ist Euer Ziel?

Surya: Bis jetzt verkaufen wir die Currypulvermischungen online. Ziel ist es, in den Einzelhandel zu gehen und speziell in Biomärkte.

Katharina: Und noch zum Schluss: Wie bekommt Ihr das alles unter einen Hut, mit zwei Kindern?

Nils (lacht): Die Frage ist schwierig. Es stimmt, unser Weg ist nicht straight forward. Aber wir brennen für unsere Idee.

Surya: Aus privater und deutscher Sicht ist es nicht das, was man machen würde: Beide Elternteile in der Selbstständigkeit, zu viel Risiko. Wir sind ein seltenes Beispiel dafür, dass beide in der Selbständigkeit sind und sich voll reinhängen können. Einer könnte sich auch eine Festanstellung holen, aber dann könnte man es nicht mehr so vorantreiben wie wir es jetzt vorantreiben. Wir ergänzen uns auch einfach so gut und werden die Zeit gut nutzen, College Curries voranzutreiben und Anschub in der Food-Startup-Szene zu leisten.
 
Mein Fazit:
Surya und Nils von College Curries sind so ein inspirierendes und authentisches Paar. Es ist einfach bewundernswert, wie sie das mit zwei Kindern alles so meistern. Es macht Mut, sich einfach zu trauen!
Ich kochte ein Chicken-Curry mit Minas Currymischung von College Curries und mit Tamarinde, was sie mir auch noch mitgaben und muss sagen, es schmeckte fantastisch. Ich hatte noch nie den Bezug zu Curry, aber mit dem Rezept, das mir Nils und Surya gegeben haben, machte es mir richtig Spaß, und viel toller war noch der Geschmack. Es schmeckte nach richtig authentischem Curry, etwas scharf, aber nicht zu scharf und sehr gut gewürzt und exotisch. 
Currymischungen von Renuka und Mina                       Ich schwang den Kochlöffel und kochte ein                                                                                          Hähnchen-Curry mit Minas Currymischung  
2. Hinter den Kulissen – Unsere Startups und ihre Büros: GeProg

"Zeig mir Deinen Schreibtisch und ich sag Dir, wer Du bist." Gilt das auch für unsere Kieler Startups? Regiert bei ihnen das kreative Chaos oder doch strukturierte Ordnung? Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und stellen Euch in jedem Newsletter kurz eines unserer Startups und ihre Büros vor. Dieses Mal: GeProg.

Vorgestern besuchte Katharina die Gründer Ellen und Marius im Kieler Innovations- und Technologiezentrum in ihrem Büro. 

Zum Büro: Seit knapp einem halben Jahr hat GeProg ihr Büro im Kitz, im Erdgeschoss mit vielen Fenstern, wodurch ich sie schon von draußen sah und nicht lange suchen musste bei dem großen Gebäudekomplex. Bis jetzt herrscht noch strukturierte Ordnung. Jeder hat seinen Platz zum Arbeiten, aber es gibt auch eine schöne Sitzecke, für beispielsweise das heutige Interview. Mit einem Smartboard auf dem „Hallo ZfE“ stand, wurde ich schon sehr nett begrüßt.
Ellen und Marius mit Werkstudent Lukas 
Das Büro läd sehr dazu ein, ein bisschen zu schnacken oder in guter Atmosphäre zu arbeiten 

Aber was macht GeProg genau? Das fragte ich Ellen und Marius persönlich:

Ellen: Unser Ziel ist es, die bestehende Softwarelandschaft in Unternehmen und Institutionen effizient zu verknüpfen. Im Moment arbeiten wir an einer Individualsoftware für die Deutsche Bahn und mit einem anderen Unternehmen an einer Visiteapp für Krankenhäuser. Das ist eine App für Pfleger, die die Patientenakte digital aufrufen können. Genau genommen ist es eine Webapp, die über den Browser aufgerufen werden kann und somit unabhängig vom Betriebssystem ist.

Katharina: Verstehe! Sehr schön habt Ihr es hier, seit wann seid Ihr denn hier?

Marius: Seit August, wir haben ja erst im Juni letzten Jahres gegründet. Wir sind auch sehr glücklich hier im Kitz. Hier sitzen viele Firmen, mit denen man kooperieren kann. Insgesamt haben wir echt Glück, so ein „gutes Haus“ gefunden zu haben.

Katharina: Wie seid Ihr auf die Idee gekommen, zu gründen? Wolltet ihr schon immer gründen?

Ellen: Marius war schon länger in der Selbstständigkeit tätig, ich war auch selbstständig tätig als ich noch studiert habe. Wir haben gemerkt, dass wir damit weitermachen wollen, weil uns das Flexible und Unabhängige gefällt. Wir wollten eine Firma gründen, um einfach flexibel zu sein, da wir beide Windsurfer sind und das auch leben möchten. 2017, kurz vor der Digitalen Woche, haben wir dann überlegt, wie wir uns genau aufstellen wollen. Zu dem Zeitpunkt haben wir noch gedacht, dass wir ein tolles Projektmanagementtool auf den Markt bringen wollen. Bei der Digitalen Woche ist uns dann aufgefallen, dass es schon so viele Sachen in dem Bereich gibt. Die haben zwar alle Lücken, aber diese Lückenschließung ist das, was wir gerne machen wollen.

Marius: Ja, vor 8 Jahren fand ich es schon cool selbstständig zu sein. Das ist das, was auch mir Spaß macht und ich wollte mich in der Programmierwelt verwirklichen. Und unsere Anfänge waren wirklich, dass wir zum start-up friday gegangen sind. Ich weiß noch, ich war beim Business Model Canvas Vortrag, bei dem man seine Idee skizzieren sollte.

Katharina (erfreut): Da sieht man mal wieder, dass der start-up friday was bringt! Was habt Ihr denn eigentlich studiert?

Ellen: Wir kommen beide aus Berlin, ich habe Stadt- und Regionalplanung studiert, habe auch dann zuerst in einem Angestelltenverhältnis gearbeitet, aber habe immer schon viel Design gemacht und mache gerade auch noch eine Weiterbildung zur Webentwicklerin.

Marius: Ich habe in Kiel an der CAU Informatik studiert und dafür sind wir dann auch nach Kiel gezogen. Unsere Werkstudenten habe ich auch beim Studium kennengelernt. Wir haben noch einen dritten Gründer, den Lino, unser BWLer, und der, der über die Zahlen schaut. Er sitzt  in Berlin, aber das klappt sehr gut. Er ist ein langer Freund von uns, über den Ellen und ich uns auch kennengelernt haben (lachend).

Katharina: Wie sieht denn so ein Gründeralltag bei Euch aus?

Ellen (lacht): Ein Tag? Einer bringt unsere Tochter in den Kindergarten, der andere fährt schon mal ins Büro, dann wird gearbeitet. Wir haben das sogenannte „Daily“ eingeführt, bei dem jeder von uns und unsere zwei Werkstudenten in einer viertel Stunde sagt, was er gemacht hat, und was er gerade macht.  Dann wird das Kind abgeholt, da hat man eine gute Pause, in der man auch Abendbrot isst und ich versuche mindestens einmal die Woche auf eine Gründerveranstaltung zu gehen, um zu netzwerken. Veranstaltungen  bei denen  auch mittelständische Unternehmen da sind, die potenzielle Auftraggeber sein könnten, sind besonders hilfreich.

Katharina: Na dann müsst Ihr unbedingt am 4. Februar zu unserer Veranstaltung „Entrepreneurs on Campus kommen.“

Ellen: Klingt super!

Katharina: Was hat Euch in der Gründungsphase geholfen?

Ellen: Es gibt ja immer diese Fragebögen „Fühlen sie sich der Selbstständigkeit gewachsen?" Diesen Fragebögen sollte man aber nicht so viel Bedeutung zuweisen. Der Gründungsprozess ist einfach eine Sache, die man lernt. Man wird von Tag zu Tag besser und wächst da rein. Klar, haben wir am Anfang auch Gegenwind von der Familie bekommen. Gerade dann muss man „Scheuklappen“ haben und sagen ich mach das jetzt so, man kann es nicht 100% abschätzen, aber man darf sich nicht reinreden lassen.

Marius: Erfahrung aus der Selbsständigkeit davor haben auch unglaublich geholfen. Natürlich ist es trotzdem aufwendig, aber wir wussten halbwegs, worauf wir uns  einlassen. Alleine Projekte mit in die GmbH zu nehmen und die Cashflows zu haben, war sehr hilfreich. 

Ellen: Außerdem hat uns das Netzwerken sehr geholfen. Es macht Spaß und es ist schön in der Gründerszene ein Teil zu sein. Man weiß wer den Sandhafen gebaut hat und kennt Rankwerk. Die sind alle cool und entspannt.

Katharina: Und noch zum Schluss, dürfen sich interessierte Gründer/innen bei Euch melden?

Ellen: Na klar! Wir haben schon immer gesagt, kommt vorbei, trinkt Kaffee mit uns.

Marius: oder Tee, für die Teetrinker unter Euch. 

Abschließend machte ich mit Ellen noch einen Rundgang durch das Kitz und begleitete sie zur Rezeption, um nach der Post zu schauen. 

GeProg besuchte uns auch schon bereits in unserem ZfE-Inkubator, in dem sie die Jungs von OrthoDrone kennenlernten.  Direkt wurde ein Meeting in unserem Besprechungsraum daraus.  Es ist immer wieder schön zu sehen, wie der Inkubator zum Vernetzen einlädt. Außerdem hat GeProg im vergangenen Dezember den Sonderpreis Digital des GründerCups gewonnen. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg für das sehr sympathische Gründerehepaar!
links: Orthodrone mit Johann, Juri und Julian und rechts: Ellen und Marius von GeProg
Quelle: GeProg
3. Die Startup-Szene sucht Dich!
Wir suchen Dich, ja genau, Dich
  • Dir liegt das Netzwerken im Blut und Du gehst gerne offen auf Menschen zu?
  • Du bist technisch affin und bist zudem fit in puncto Social Media?    
  • Du interessierst Dich für die Startup-Szene und Lust hast, Dich mit kreativen Ideen in Projekte einzubringen ?

Dann werden Teil unseres Teams! Zum 01. April 2019 suchen wir eine studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft, die uns bei spannenden Aufgaben rund um das Thema Gründung unterstützt. Das trifft alles auf Dich zu? Dann bewirb Dich noch schnell bis morgen bei uns! Die Stellenausschreibung findest Du hier.

Nutze den ZfE Inkubator für Deine Idee

Bei uns im ZfE-Inkubator hast Du täglich zwischen 9 und 16 Uhr die Möglichkeit, Platz zu nehmen und an Deiner Idee zu tüfteln. Dazu reichen wir kostenlosen Kaffee und Tee. Komm einfach vorbei! Und wer weiß, ob daraus nicht die nächste große Idee, ein tolles Projekt, ein neues Teammitglied oder Thema oder etwas ganz Anderes entsteht. Wir sorgen auf jeden Fall für das passende Ambiente. Von uns erfahrt Ihr News aus der Gründerszene, aktuelle Veranstaltungen und Programme. Und natürlich beantworten wir Eure Fragen zu Euren Gründungsvorhaben! 
4. Ankündigung aktueller Wettbewerbe
Finde den Wettbewerb, der am Besten zu Dir passt! Also haut in die Tasten und bewerbt Euch! Hier gibt es für Euch die aktuellen Wettbewerbe im Überblick:
An alle Unternehmerinnen da draußen: Bewerbt euch noch bis zum 08.03.2019 beim Unternehmerinnenpreis der Investitionsbank Schleswig-Holstein
 
Bewirb dich noch bis zum 1.02.2019 mit einer Idee, die zu einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft beiträgt, ambitionierte Ziele mit einer umsetzungsfähigen Strategie verbindet, ein tragfähiges Finanzierung- bzw. Geschäftsmodell hat und überwiegend in Deutschland durchgeführt werden kann (Think Global - Act Local).
 
Call for Innovations: Startups gesucht!
VDE|FNN bietet Startups mit innovativen Geschäftsideen rund um Digitalisierung unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie die Chance, sich vor Entscheidern aus der Energiebranche zu präsentieren. Jetzt mitmachen und bis zum 28.02.2019 bewerben. 

Innovationspreis der BioRegionen
Wir möchten Euch auf den Innovationspreis der BioRegionen aufmerksam machen, für den sich Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, deren Wissenschaftler/innen oder ganz junge Unternehmen bewerben können. Mit dem Innovationspreis der Deutschen BioRegionen werden innovative Patente aus der modernen Biotechnologie und Life Science-Forschung incl. Medizintechnik ausgezeichnet.  Bewerbungen bis zum 18.02.2019!
5. Die ZfE-Frühstückspremiere

Liebe (zum Gründen) geht bekanntlich durch den Magen. Deshalb frühstückten wir mit Euch  am 18. Januar zum ersten Mal in unserem ZfE-Inkubator. An unserem extragroßen Tisch gab's nicht nur knusprige Brötchen von der Bäckerei Günther, sehr leckeren Fruchtaufstrich von Resteritter, Kieler Honig und himmlische selbstgemachte Marmelade, sondern vor allem gute Gespräche zwischen ZfE-Mitarbeiter/innen, Gründer/innen sowie interessierten Studierenden. Auch Hauke Meier-Boyens von MB Finanzplanung, der später beim start-up friday referierte, war schon dabei. Für uns war das ein gelungener Start in den Tag, den wir am 08. Februar wiederholen werden. Save the Date und kommt vorbei. Wir freuen uns auf Euch!

Nebenbei ließen wir es uns nicht nehmen, die Fruchtaufstriche von Resteritte zu testen und unsere Meinung abzugeben.

Wir testeten zwei Sorten: Bratapfel und Nektarine mit Amaretto.
Dr. Anke Rasmus über den Bratapfel-Aufstrich: Schmeckt sehr lecker und fühlt sich nach Weihnachten an. Philipp und Stephie sind sich einig: Schmeckt hervorragend!
Johann äußerten sich zum Amaretto Aufstrich: Unkompliziert und genussvoll.
Juri fasste das Frühstück wie folgt zusammen: Ein gelungenes Frühstück mit einem Hauch Amaretto. 
Wir sind uns also alle einig, dass die Aufstriche sehr lecker schmecken und absolut empfehlenswert sind. Vielen Dank an Resteritte, die uns somit das Frühstück versüßten. 

6. Entrepreneurs on Campus 
Mit Katrin Birr, Geschäftsleitung der Gebr. Friedrich GmbH & Co. KG in Kiel, geht unsere Veranstaltungsreihe "Entrepreneurs on Campus" in die nächste Runde. Das Familienunternehmen unterhält neben der traditionellen Reparaturwerft in Kiel Friedrichsort und einem metallverarbeitenden Ableger auf dem ehemaligen Vossloh Gelände noch eine weitere Unternehmung in Kiel-Wellsee im elektrotechnischen Segment. Katrin Birr ist Familienunternehmerin in vierter Generation, die auf dem Werftgelände lebt und mit vielen innovativen Methoden im Unternehmen arbeitet. Sie wird uns von ihrem Unternehmer-Mindset erzählen.
 
Interessant für alle:
  • die ein erfolgreiches regional verortetes und global agierendes Unternehmen kennenlernen,
  • Fragen an eine Unternehmerin loswerden sowie
  • die Akteure der regionalen Unternehmer- und Startupszene treffen möchten.
Zu "Entrepreneurs on Campus" laden wir und der Unternehmerverband Kiel E.V. regelmäßig Unternehmer/innen und Gründer/innen zum Austausch mit Gründungsinteressierten und Startups zu uns in den ZfE-Inkubator ein. Lasst Euch das nicht entgehen und kommt gerne am Montag, den 4. Februar um 18 Uhr vorbei, wenn es wieder heißt "An einem Tisch mit Unternehmern auf Augenhöhe."
7. Veranstaltungstipps
01. Februar 2019 // start-up friday - Welche Finanzierung passt zu Dir?
04. Februar 2019 // Entrepreneurs on Campus - Kathrin Birr
08. Februar 2019 // ZfE-Frühstück ab 10 Uhr
08. Februar 2019 // start-up friday - Accelerators, Incubators, VCs 
15. Februar 2019 // start-up friday - Erstelle Deinen Business Model Canvas
Und noch ein Tipp, schaut Euch die nordstory-Und plötzlich bist Du Chef an...!
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