IN WAHRHEIT GIBT ES KEINE FEHLER ? – Auszug aus „Ein Kurs in Wundern“

Die folgenden Ausführungen und zitierten Buchpassagen beziehen sich auf einen Facebook-Beitrag und einen > Blogbeitrag auf meiner EthikPost <, überschrieben

IN WAHRHEIT GIBT ES KEINE FEHLER ?
ES GIBT ABER DOCH EINEN ORT, AN DEM ALLE FEHLER ENTSTEHEN …

Das Problem ist, dass die folgenden Zeilen all das, was wir Schlaues mittels der Psychologie erkannt haben, auf den Kopf stellen. Die ganze Arbeit mit und an sich, das Herumstöbern in den eigenen Tiefen – soll das Un-Sinn sein?

Die Denkweise, wie sie im Folgenden vorliegt, ist für jemanden, der sich ihr noch nie genähert hat, vermutlich nur schwer zu verstehen und gewiss nicht mit einem einmaligen Lesen oder gar einem Über-den-Text-Hinweghuschen zu erfassen. Hilfreich kann vermutlich und hoffentlich mein einleitender > Artikel auf der EthikPost < sein.

Die folgenden beiden Artikel entstammen also „Ein Kurs in Wundern“ (A Course in Miracles“); zur Entstehung des Werkes > https://bit.ly/3mYkNp7 <
[Anmerkungen von mir in eckigen Klammern]

III. Die Berichtigung von Fehlern 

1.

Die Wachheit des Ego für die Fehler anderer Egos ist nicht die Art der Wachsamkeit, die du nach dem WILLEN des HEILIGEN GEISTES aufrechterhalten sollst. Egos sind kritisch hinsichtlich der Art von »Sinn«, den sie vertreten. Sie verstehen diese Art von Sinn, weil dieser für sie sinnvoll ist. Für den HEILIGEN GEIST ergibt er überhaupt nicht den geringsten Sinn.

2.

Das Ego sieht es als freundlich und richtig und gut an, auf Fehler aufmerksam zu machen und sie zu »berichtigen«. Das erscheint dem Ego völlig sinnvoll, das sich dessen nicht bewusst ist, was Fehler sind und was Berichtigung ist. Fehler stammen vom Ego, und die Berichtigung von Fehlern liegt darin, das Ego aufzugeben.

Wenn du einen Bruder berichtigst, dann sagst du IHM, dass er sich irrt. Vielleicht ist er zu dem Zeitpunkt unvernünftig, und es steht fest, dass er unvernünftig ist, wenn er aus dem Ego spricht. Deine Aufgabe bleibt es aber dennoch, IHM zu sagen, dass er recht hat. Du teilst IHM das nicht mit Worten mit, wenn er törichte Dinge sagt. Er braucht Berichtigung auf einer anderen Ebene, weil sein Fehler auf einer anderen Ebene liegt. Er hat trotzdem recht, weil er ein GOTTESSOHN ist. Sein Ego irrt sich immer, gleichgültig, was es sagt oder tut.

3.

Wenn du auf die Fehler des Ego deines Bruders hinweist, dann musst du durch das deine [Dein Ego also] sehen, weil der HEILIGE GEIST seine Fehler nicht wahrnimmt. Das muss wahr sein, da keine Kommunikation zwischen dem Ego und dem HEILIGEN GEIST besteht. Das Ego ergibt keinen Sinn, und der HEILIGE GEIST versucht nicht, irgend etwas von dem zu verstehen, was aus IHM entsteht. Da Er es nicht versteht, urteilt ER nicht darüber, in der Erkenntnis, dass nichts, was das Ego macht, irgend etwas bedeutet [wow].

4.

Wenn du überhaupt auf Fehler reagierst, hörst du nicht auf den HEILI GEN GEIST. ER hat einfach über sie hinweggesehen, und wenn du sie beachtest, hörst du IHN nicht. Wenn du IHN nicht hörst, hörst du auf dein Ego und bist ebenso unvernünftig wie der Bruder, dessen Fehler du wahrnimmst. Das kann nicht Berichtigung sein [gemeint ist also, den Umgang mit Fehlern zu berichtigen]. Es ist jedoch mehr als nur ein Fehlen von Berichtigung für ihn. Es ist das Aufgeben der Berichtigung in dir selbst.

5.

Verhält ein Bruder sich wahnsinnig, so kannst du ihn nur dadurch heilen, dass du die geistige Gesundheit in IHM wahrnimmst. Wenn du seine Fehler wahrnimmst und sie akzeptierst, dann akzeptierst du deine. Wenn du die deinen dem HEILIGEN GEIST übergeben willst, dann musst du das auch mit den seinen tun. Wenn das nicht zu

der einzigen Art wird, in der du mit allen Fehlern umgehst, kannst du nicht verstehen, wie alle Fehler aufgehoben werden. Inwiefern ist das etwas anderes, als dir zu sagen, dass du das lernst, was du lehrst? Dein Bruder hat ebenso recht wie du, und wenn du denkst, er irre sich, dann verurteilst du dich selbst.

6.

Du kannst dich nicht selbst berichtigen [es gilt zu verstehen, wie alle Fehler aufgehoben werden, nämlich durch den Heiligen Geist und das Verständnis, dass mit ihm einzig und allein Wahrheit verbunden ist]. Kannst du dann einen Anderen berichtigen? Und doch kannst du ihn wahrheitsgemäß sehen, weil es dir möglich ist, dich selbst wahrheitsgemäß zu sehen. Es liegt nicht bei dir, deinen Bruder zu verändern, sondern lediglich, ihn so anzunehmen, wie er ist. Seine Fehler kommen nicht aus der Wahrheit, die in IHM ist, und nur diese Wahrheit ist dein. Seine Fehler können das nicht ändern und können überhaupt keine Wirkung auf die Wahrheit in dir haben. In irgend jemandem Fehler wahrzunehmen und auf sie so zu reagieren, als wären sie wirklich, heißt, sie für dich wirklich zu machen. Du wirst unausweichlich den Preis dafür zahlen müssen – nicht, weil du dafür bestraft wirst, sondern weil du dem falschen Führer folgst und daher deinen Weg verlieren wirst.

7.

Die Fehler deines Bruders sind ebenso wenig von IHM, wie die deinen von dir sind [sie sind von Deinem Ego, das aber bist nicht Du]. Akzeptiere seine Fehler als wirklich, und du hast dich selbst angegriffen. Wenn du deinen Weg finden und auf IHM bleiben möchtest, dann sieh allein die Wahrheit neben dir, denn ihr geht miteinander. Der HEILIGE GEIST in dir vergibt alles in dir und deinem Bruder. Seine Fehler sind mit den deinen vergeben. Die SÜHNE ist genauso wenig separat wie die Liebe. Die SÜHNE kann nicht separat sein, weil sie aus der Liebe stammt. Jeder Versuch, den du unternimmst, um einen Bruder zu berichtigen, bedeutet, dass du glaubst, Berichtigung durch dich sei möglich, und das kann nur die Arroganz des Ego sein [wow!]. Berichtigung stammt von GOTT, DER von Arroganz nichts weiß.

8.

Der HEILIGE GEIST vergibt alles, weil GOTT alles erschaffen hat. Übernimm nicht SEINE Funktion, denn sonst vergisst du deine. Nimm in der Zeit nur die Funktion zu heilen an, weil die Zeit dafür da ist. GOTT hat dir in der Ewigkeit die Funktion gegeben, zu erschaffen. Das brauchst du nicht zu lernen, aber du musst doch lernen, das zu wollen. Dafür ist alles Lernen da. So verwendet der HEILIGE GEIST eine Fähigkeit, die du nicht brauchst, du aber gemacht hast. Gib sie IHM! Du verstehst es nicht, sie zu verwenden. ER wird dich lehren, dich ohne Verurteilung zu sehen, indem du lernst, alles ohne sie zu sehen. Verurteilung wird dann keine Wirklichkeit mehr für dich haben, und alle deine Fehler werden dir vergeben sein.


[Die Möglichkeit, Fehler zu berichtigen, liegt einzig darin, das Ego aufzugeben; nichts, was es tut, hat eine Bedeutung! Voraussetzung ist also, die Sinnlosigkeit der Berichtigung, die man mit sich selbst vornimmt, zu erfassen]

Für das folgende Kapitel sollte ich vorausschicken, dass das englische „Abonement“ hier mit „Sühne“ übersetzt wird.
Dieser biblische Begriff ist ein zentrales Konzept in der jüdisch-christlichen Tradition, wo er GOTTES Plan zum Ausdruck bringt, SEINE sündigen und schuldbehafteten Kinder durch ihr eigenes Leiden und Opfern wie auch den Sühnetod Jesu am Kreuz zu erlösen.

In „A Course in Miracles“ wird dem Wort »SÜHNE« – entgegen der christlich-jüdischen Tradition – eine völlig andere Bedeutung gegeben. Im Kurs bezieht sich »SÜHNE« darauf, den Glauben an die Wirklichkeit von Sünde und von Schuld zu berichtigen. „Sühne“ will darauf verweisen, dass diese Art des Umgangs mit Sünde und Schuld überwunden werden muss. Es gilt, unsere irrigen Überzeugungen und Vorstellungen zu erkennen, statt sie zu verdrängen. Deswegen würde die Verwendung eines »milderen« Wortes für »SÜHNE«, wie etwa »Versöhnung«, den Prozess, unserer fehlerhaften Gedanken zu berichtigen, unterminieren, indem es erst gar nicht zuließe, dass sie in unserem Geist in Erscheinung treten. Indem das traditionelle Wort in allen Übersetzungen verwendet wird, bei dem das Aufheben der Schuld durch Opfern mitschwingt, wird es den Schülern von Ein Kurs in Wundern ermöglicht, sich selber das Denksystem des Ego wahrhaft zu vergeben und damit in sich außer Kraft zu setzen. Lang genug hat uns unser Ego nicht erkennen lassen, dass Sünde und Schuld und das Aufheben der Schuld durch Opfern nicht dem Umgang des Heiligen Geistes mit all dem entspricht. Jedem steht dessen Vorgehen offen, wenn er ihnals Wirklichkeit walten lässt.

IV. Der Vergebungsplan des HEILIGEN GEISTES

1.

SÜHNE ist für alle da, weil sie die Art und Weise ist, die Überzeugung aufzuheben, dass irgend etwas nur für dich alleine da ist. Vergeben heißt übersehen [bei der ein oder anderen Wortwahl sollte man einkalkulieren, dass sich die Übersetzer sehr eng an das originale englische Wort gehalten haben]. Sieh also über Fehler hinweg und lass deine Wahrnehmung nicht darauf ruhen, denn du wirst glauben, was deine Wahrnehmung enthält. Nimm nur das als wahr an, was dein Bruder ist, wenn du dich selbst erkennen möchtest. Nimm wahr, was er nicht ist, und du kannst nicht erkennen, was du bist, weil du ihn falsch siehst. Denk immer daran, dass ihr eure IDENTITÄT miteinander teilt und dass SIE miteinander zu teilen IHRE Wirklichkeit ist.

2.

Du hast eine Rolle in der SÜHNE zu spielen, doch der Plan der SÜHNE übersteigt dein Verständnis. Du verstehst es nicht, über Fehler hinwegzusehen, sonst würdest du sie nicht begehen. Es wäre bloß ein weiterer Fehler, zu glauben, dass du sie entweder nicht begehst oder dass du sie ohne einen FÜHRER bei der Berichtigung berichtigen kannst. Und wenn du diesem FÜHRER nicht nachfolgst, dann werden deine Fehler nicht berichtigt.

Wegen deiner begrenzten Vorstellungen darüber, was du bist, ist der Plan nicht der deine. Dieses Gefühl der Begrenztheit ist der Ort, an dem alle Fehler entstehen. Der Weg, sie aufzuheben, ist daher nicht von dir, aber er ist für dich.

3.

Die SÜHNE ist eine Lektion im Miteinanderteilen, die dir gegeben ist, weil du vergessen hast, wie man das macht.

Der HEILIGE GEIST erinnert dich bloß an den natürlichen Gebrauch deiner Fähigkeiten. Dadurch, dass ER die Fähigkeit anzugreifen in die Fähigkeit zu teilen umdeutet, übersetzt ER das, was du gemacht hast, in das, was GOTT erschaffen hat. Möchtest du das durch IHN erreichen, so kannst du deine Fähigkeiten nicht durch die Augen des Ego betrachten, sonst beurteilst du sie so, wie es sie beurteilt. Ihre ganze Schädlichkeit liegt in der Beurteilung des Ego. Ihre ganze Nützlichkeit liegt in der Beurteilung des HEILIGEN GEISTES.

4.

Auch das Ego hat einen Plan für die Vergebung, weil du nach einem verlangst, wenn auch nicht vom richtigen Lehrer. Der Plan des Ego ergibt natürlich keinen Sinn und wird nicht funktionieren. Wenn du seinem Plan folgst, bringst du dich nur in eine unmögliche Lage, in die dich das Ego immer führt. Der Plan des Ego ist, dass du den Fehler zuerst deutlich siehst und ihn dann übersiehst. Wie aber kannst du das übersehen, dem du Wirklichkeit verliehen hast? Dadurch, dass du den Fehler deutlich siehst, hast du IHM Wirklichkeit verliehen und kannst ihn nicht übersehen. An diesem Punkt ist das Ego gezwungen, sich auf »Geheimnisse« zu berufen und darauf zu bestehen, dass du das Bedeutungslose akzeptieren musst, um dich zu retten. Viele haben das in meinem Namen zu tun versucht und haben vergessen, dass meine Worte vollkommenen Sinn ergeben, weil sie von GOTT kommen.

Sie sind jetzt ebenso vernünftig, wie sie es immer waren, weil sie von Ideen sprechen, die ewig sind.

5.

Die Vergebung, die von mir gelernt wird, bedient sich nicht der Angst, um die Angst aufzuheben. Auch macht sie das Unwirkliche nicht wirklich und zerstört es dann. Vergebung durch den HEILIGEN GEIST besteht einfach darin, von Anfang an über den Fehler hinwegzusehen und ihn auf diese Weise für dich unwirklich sein zu lassen.

Lass keinen Glauben an seine Wirklichkeit in deinen Geist eindringen, sonst wirst du ebenfalls glauben, dass du aufheben musst, was du gemacht hast, damit dir vergeben werde. Was keine Wirkung hat, das existiert nicht, und für den HEILIGEN GEIST sind die Wirkungen des Irrtums nicht existent. Dadurch, dass ER stetig und beständig alle seine Wirkungen auslöscht – überall und in jeder Hinsicht – lehrt ER, dass das Ego nicht existiert, und beweist es.

6.

Folge also den Lehren des HEILIGEN GEISTES über die Vergebung, weil Vergebung SEINE Funktion ist und weil ER weiß, wie sie vollkommen zu erfüllen ist. Das habe ich gemeint, als ich sagte, Wunder seien natürlich, und wenn sie nicht geschähen, sei etwas fehlgegangen .Wunder sind lediglich das Zeichen deiner Bereitwilligkeit, dem Erlösungsplan des HEILIGEN GEISTES zu folgen, in der Einsicht, dass du ihn nicht verstehst. SEIN Werk ist nicht deine Funktion, und wenn du das nicht akzeptierst, kannst du nicht lernen, welches deine Funktion ist.

7.

Die Verwechslung der Funktionen ist so typisch für das Ego, dass du inzwischen damit ganz vertraut sein solltest. Das Ego glaubt, alle Funktionen gehörten IHM, obschon es keine Ahnung davon hat, was sie sind. Das ist mehr als bloße Verwechslung. Es ist eine besonders gefährliche Mischung von Größenwahn und von Verwechslung, die dazu führt, dass das Ego dazu neigt, alles und jeden ohne den geringsten Grund anzugreifen.

Genau das ist es, was das Ego tut. Es ist in seinen Reaktionen unberechenbar, weil es keine Ahnung von dem hat, was es wahrnimmt.

8.

Wenn du keine Ahnung davon hast, was geschieht, wie angemessen kannst du dann erwarten zu reagieren? Du könntest dich fragen – ungeachtet dessen, wie du dir die Reaktion erklären magst -, ob seine Unberechenbarkeit das Ego zu einem verlässlichen Führer für dich macht. Ich möchte wiederholen, dass die Befähigung des Ego zum Führer außergewöhnlich unglückselig ist und dass seine Wahl als Lehrer für die Erlösung eine bemerkenswert schlechte ist. Jeder, der sich einen völlig wahnsinnigen Führer auswählt, muss selbst völlig wahnsinnig sein. Es ist auch nicht wahr, dass dir nicht klar ist, dass der Führer wahnsinnig ist. Es ist dir klar, weil es mir klar ist, und du hast das Ego nach den gleichen Maßstäben beurteilt wie ich.

9.

Das Ego lebt buchstäblich von geborgter Zeit, und seine Tage sind gezählt. Fürchte das JÜNGSTE GERICHT nicht, sondern heiße es willkommen und warte nicht, denn die Zeit des Ego ist von deiner Ewigkeit »geborgt«. Das ist die WIEDERKUNFT CHRISTI, die für dich gemacht ward, wie SEINE Ankunft erschaffen wurde. Die WIEDERKUNFT CHRISTI ist lediglich die Rückkehr von Sinn und Verstand. Kann das denn furchterregend sein?

10. Was kann denn furchterregend sein außer Phantasien, und wer wendet sich denn Phantasien zu, wenn er nicht die Hoffnung aufgegeben hat, Befriedigung in der Wirklichkeit zu finden? Dabei steht fest, dass du in Phantasien nie Befriedigung finden wirst, so dass dir nur die Hoffnung bleibt, dein Denken über die Wirklichkeit zu ändern.

Nur wenn die Entscheidung, dass die Wirklichkeit furchterregend sei, falsch ist, kann GOTT recht haben. Und ich versichere dir: GOTT hat recht. Sei also froh, dass du dich geirrt hast, doch das lag nur daran, dass du nicht erkannt hast, wer du bist. Hättest du das erkannt, hättest du dich ebenso wenig irren können, wie GOTT es kann.

11. Das Unmögliche kann nur in der Phantasie geschehen. Wenn du die Wirklichkeit in Phantasien suchst, wirst du sie nicht finden. Die Symbole der Phantasie stammen vom Ego, und davon wirst du viele finden. Suche in ihnen aber nicht nach einer Bedeutung. Sie haben ebenso wenig Bedeutung wie die Phantasien, in die sie eingeflochten sind. Märchen können schön oder furchterregend sein, aber niemand nennt sie wahr. Kinder glauben vielleicht daran, und somit sind die Märchen eine Weile für sie wahr. Wenn aber die Wirklichkeit aufdämmert, sind die Phantasien verschwunden.

Die Wirklichkeit ist in der Zwischenzeit nicht verschwunden.

Die WIEDERKUNFT CHRISTI ist das Bewusstwerden der Wirklichkeit, nicht ihre Wiederkehr.

12. Siehe, mein Kind, die Wirklichkeit ist hier. Sie gehört dir und mir und GOTT und stellt uns alle vollkommen zufrieden. Nur dieses Bewusstsein heilt, weil es das Bewusstsein der Wahrheit ist.

* Ich möchte anmerken, dass niemand etwas für wahr halten sollte, was er nicht versteht. Wenn man etwas nicht versteht, ist es wichtig, das zu registrieren. Das Verstehen kann mit der Zeit kommen.
Kommt es bisher nicht, ist es kein Fehler. Das genau wäre ja die Sicht des Ego, die es zu überwinden gilt.

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