Beitrag von Philipp S.

Man kann gegen Faschismus demonstrieren und gleichzeitig die aktuelle Politik kritisieren. Man kann gegen Faschismus demonstrieren und gleichzeitig die Bauernproteste unterstützen. Man kann gegen Faschismus demonstrieren und gleichzeitig Gendern ablehnen. Man kann gegen Faschismus demonstrieren und konservative Politik fordern. Man kann NICHT Faschismus hofieren und gleichzeitig behaupten man wolle das Beste für Deutschland! Meinen größten Respekt an alle die jetzt Gesicht zeigen ohne im anderen Extrem zuhause zu sein. Lasst euch nicht auf „aber es muss sich was ändern“-Diskussionen ein! Wer glaubt mit der Wahl von Demokratie-Feinden würde man konstruktiv Politik verändern verhält sich wie ein trotziges Kind „Wenn ich jetzt nichts Süßes bekomme, mach ich mein Spielzeug kaputt! Selber schuld! Bäääh!“ Kindern steht man es zu, wenn sie danach schockiert feststellen, dass ein kaputtes Spielzeug nichts besser macht. Wähler sollten diese Phase überwunden haben!

Genau das. Deshalb ist es so wichtig (und vll besonders knifflig im B2B) in der „Lebensrealität“ der Kunden zu kommunizieren. - Wo liegt der Schmerz oder das Bedürfnis meiner Kunden? - Wie äußert sich das im Alltag? - Welche Hürden halten den Kunden davon ab zu handeln? - Warum ist mein Angebot dafür eine sehr gute Lösung? ✅Bedürfnise ansprechen und Lösungen zeigen ❌Bedürfnisse kreieren ist in meinen Augen nicht möglich. Wie sagt man so schön „Ich fühl das nicht!“

Geschäftspartner und Großeltern füllen auch dieses Jahr meinen Alkoholvorrat. Wie seht ihr das? Große Freude oder eher antiquiert?

Darf ich den Text klauen 😂😂 Das wäre so 100% auch mein Ding. Und Business-Reportagen mit klaren, bewussten und authentischen Bildern werden meiner Meinung nach immer wichtiger. Ich glaube, dass die Nachfrage nach dieser Art Fotis steigen wird. Wer vertraut in die ganzen arrangierten Fotos, in Photoshop perfekt retuschierte Hotel- und Strandbilder oder KI-Generierte Testimonials? Ich bin grad an einem Blogartikel dazu. Inspiriert von den „Content Credentials“. 😏 Nur mit dem Vertrauen in Bilder bleibt der Spruch „Bilder sind stärker als Worte“ wahr. Grüße in den Norden mein Lieber 👋 P.S. Wer Interesse an StreetPhotography hat schaut gerne mal bei mir und Fabian auf Instagram. Links in den Kommentaren. Habt alle ein wunderbares Wochenende 😊

Paid-Social ist nicht nur auf der #OMX ein rießen Thema. Auch bei uns im Team! Und wir suchen Verstärkung. Vielleicht genau nach Dir? Schreibt mich gerne an. Und falls du auf der OMX bist lass uns doch gleich persönlich kennenlernen. 😊 #onlinejobs #marketingjobs #OMXSalzburg #RosenheimJobs Agenda Informationssysteme GmbH & Co. KG

Mein Kollege Josef Hofstetter analysiert in der Aktuellen LOHN+GEHALT die Gretchenfrage jedes wachsenden Unternehmens: #Lohnabrechnung selber machen oder outsourcen? Zeiteinsatz, Kosten, Datenschutz, Rechtssicherheit aber auch die Unternehmensstrategie, Gestaltungsmöglichkeiten sowie der Fachkräftemangel - All diese Punkte werden durchleuchtet. Wenn dich das Thema betrifft, melde dich gerne. Ich hab n paar Ausgaben zu verschenken. 😎

#TagDerDeutschenEinheit

"A tool with a fool, is still a tool!" 🤔 Ich bin absolut davon überzeugt, dass sich die operative Arbeit im Marketing durch den Einsatz von KI-Tools verändern wird. Teilweise radikal. Und aktuell sind wir alle überwältigt, u.a. von der Geschwindigkeit mit der Entwicklungen der (guten) KI-Tools vorangetrieben werden. Die Fantasie wird geweckt: wird es soweit gehen, dass KI-Tools Kommunikations-Jobs zu 100% eigenständig übernehmen können? Vielleicht. Vermutlich aber nicht in naher Zukunft. Und mit der Welle an Datenschutz, Ethik und Sicherheits-Fragen die da auf uns zurollen halte ich genauso Szenarien für möglich in denen die Technik zwar 2 Schritte vor geht, die Regulierung aber wieder 1,95 Schritte zurück macht. Statt zu philosophieren, also der Blick auf das Hier und Jetzt. In meinen Augen MUSS sich Jede und Jeder im Marketing mit KI-Tools auseinandersetzen. Der Spruch "AI won't take your job, someone with AI will" trifft es. KI-Tools verschieben bereits heute das Spielfeld teils dramatisch. Was dabei gleich bleibt, sogar noch wichtiger wird, und gnadenlos aufgedeckt wird: Wenn du nicht weißt (oder es nicht ausdrücken kannst) warum du ein Tool nutzt, warum du einen Text schreiben möchtest, warum du bestimmte Inhalte betonst... dann wirst du auch mit ChatGPT scheitern. "Shit in, shit out!" Wir sind dafür verantwortlich ChatGPT anzuweisen, zu kontrollieren, zu korrigieren. Dann kann ChatGPT magisch werden: wir gewinnen Geschwindigkeit und Inspiration. Wir können in ungeahnter Geschwindigkeit Varianten erzeugen, verschiedene Thesen testen und bekommen am Ende Formulierungen die man selbst nie so gefunden hätte. Bingo. ChatGPT wird uns immer Texte liefern. Wie gut diese am Ende für den spezifischen Zweck sind, liegt beim Anwender. In den Versuchen bei uns im Team hat sich gezeigt, dass es so eine Art "Sweet-Spot" gibt an dem man die Vorschläge der KI besser und schneller selbst korrigiert als auf Einsicht zu hoffen. 🛠 Was es dafür braucht: Wissen und Skills rund um das Warum: Anlass, Medium, Zielgruppe, Produkt, gewünschte Effekte und Emotionen, Methoden der Marketing-Kommunikation ... (sonst kannst du das Tool nicht füttern) Wissen und Skills zur Sprache, Textwirkung, Marketing-Kommunikation. (sonst kannst du das Ergebnis nicht beurteilen und korrigieren)