Gesundheitswesen:Was tun gegen die Engpässe bei Medikamenten

Gesundheitswesen: Eine Frau misst Fieber bei einem Kleinkind.

Eine Frau misst Fieber bei einem Kleinkind.

(Foto: Ute Grabowsky/imago images/photothek)

Bundesgesundheitsminister Lauterbach will mit einem neuen Gesetz dem Engpass bei Medikamenten vor allem für Kinder beikommen. Ob das funktionieren wird?

Von Elisabeth Dostert und Angelika Slavik, München/Berlin

Die Lieferengpässe bei Medikamenten verunsichern in diesen Tagen viele Menschen. Brustkrebsmedikamente sind mancherorts ebenso knapp wie Antibiotika oder Arzneimittel für Kinder. Besonders der Mangel bei Fiebersaft stresst viele Eltern. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will dem Problem nun mit einem Gesetz beikommen. Ob das klappt? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

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