Bei einer Explosion in Fukushima ist ein Mann gestorben und 18 Menschen verletzt worden.
Laut der Feuerwehr hat offenbar ein Gasleck im Hot-Pot-Restaurant in der Stadt Koriyama die Explosion ausgelöst.
Explosion offenbar durch Gasleck verursacht
Feuerwehrleute fanden am Tatort sechs Propangasflaschen, von denen drei Spuren eines Gaslecks aufwiesen.
Das Hot-Pot-Restaurant hatte während des Ausbruchs des Coronavirus vorübergehend geschlossen und wurde derzeit renoviert, bevor es am Freitag wiedereröffnet werden sollte, teilte die Polizei mit.
In einer Bank, die sich in unmittelbarer Nähe des Restaurants befindet, wurden zwei Mitarbeiter und zwei Kunden durch die Explosion, die Fenster zerschmetterte, verletzt. Die Bank wurde kurz danach evakuiert.
Das Stahlgebäude, in dem sich das Restaurant befand, wurde vollständig zerstört und nur der Rahmen blieb nach der Explosion stehen.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Anwohner mussten evakuiert werden
Die Explosion beschädigte auch eine Reihe anderer Häuser in der Nachbarschaft. Die Stadtverwaltung von Koriyama richtete ein Evakuierungszentrum für die Anwohner ein.
Ein Angestellter einer anderen Bank, die sich ca. 100 Meter von der Explosionsstelle befindet, sagte gegenüber der Presse, dass auch das Bankgebäude seiner Bank beschädigt wurde.
Ein 63-jähriger Anwohner sagte aus: „Ich hörte ein Geräusch, als wäre etwas auf mein Haus gefallen und fühlte ein starkes Zittern.“