Nutzungsart der ÜZA-Instrumente
Aufgrund von Anfragen aus der Praxis hier eine kurze Klärung: Die Good Practice-Instrumente und Vorlagen, welche der Fachbereich ÜZA der ausbildenden Praxis in den Pflegeberufen zur Verfügung stellt, sind Vorschläge als Hilfsmittel. Die Betriebe entscheiden selbst, welche Instrumente in welchem Umfang und zu welchem Zeitpunkt für sie nützlich sind.
Bewährt in der Umsetzung der praktischen Ausbildung, können diese Good Practice-Instrumente in der Regel individuell den betriebsinternen Bedingungen angepasst werden. Oft steht eine temporär gegründete, dem Ressourcenbedarf entsprechende Arbeitsgruppe dahinter.
Alle verbindlichen Instrumente für die praktische Ausbildung finden Sie für die Sekundarstufe II im Ausbildungshandbuch, für die Tertiärausbildung in den Vereinbarungen mit den Bildungsanbietern. Bei Unsicherheit kontaktieren Sie den Fachbereich Überbetriebliche Zusammenarbeit Ihrer Region.
Anpassung Anlaufstellen anspruchsvolle Situationen
Die in den geschützten ÜZA-Gruppen abgelegte Liste von Anlaufstellen in anspruchsvollen Situationen wurde gemäss Rückmeldungen aus der Praxis erweitert.
Sie dient der Orientierung und listet unterschiedliche kostenneutrale sowie kostenpflichtige Angebote auf. Unterteilt ist sie in verschiedene Themenbereiche wie Allgemein, Ausbildung Erwachsene, Psychische Probleme, Migration/Integration, Lernprobleme, Probleme mit Gewalt, Sucht, Schulden und sexuelle Gewalt. Unter anderem beinhaltet sie alle Adressen, die auch auf der Seite der Erziehungsdirektion zu finden sind.
Geschützter Bereich OdACloud
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