Im Internet finden wir beinahe unbegrenzt Informationen – doch nicht alle sind qualitativ hochwertig und verlässlich. Gerade in Zeiten von Fake News und Social Media ohne journalistische Qualitätsstandards sind zuverlässige und vertrauenswürdige Informationen daher umso wichtiger, damit wir uns eine Meinung bilden und mit anderen im Gespräch bleiben können. Sie lesen gerne, aber finden es müßig, den Überblick über alle verfügbaren Titel und Lesezugänge zu behalten? Sie möchten interessante Magazine lieber mit einem flexiblen Flatrate-Angebot statt individuellen Bezahlschranken entdecken? Hier erfahren Sie, wie Sie Qualität und Vielfalt unter einen Hut bekommen.

Durch den großen Einfluss diverser sozialer Medien sowie eingespielter Algorithmen kann es schnell passieren, dass wir uns in einer Blase wiederfinden, in der unsere eigene Meinung nur noch vervielfältigt wird. In dieser sogenannten „Echo Chamber“ ist es nahezu unmöglich, die eigene Perspektive durch abweichende Meinungen und Diskussionen zu erweitern. Eine vielfältige Medienauswahl mit hochwertigen Titeln, die uns interessieren, bringt daher auch neue Perspektiven mit sich und kann somit einen gesunden Diskurs fördern.

Von der „Fake-News-Falle“ zur qualitativen Medienvielfalt

Die gute Nachricht vorweg: Obwohl durch das Internet die Gefahr größer geworden ist, in die „Fake News-Falle“ zu tappen und ungeprüften oder gar vorsätzlich falschen Informationen auf den Leim zu gehen, bedeutet die starke Digitalisierung unseres Informationsverhaltens nicht, dass wir qualitative Abstriche in Kauf nehmen müssen.

Denn genau diese Digitalisierung und Bündelung hochwertiger Online-Publikationen ermöglicht es Formaten wie der Medien-App Readly, informationsbewussten Kundinnen und Kunden attraktive Flatrate-Angebote zur Verfügung zu stellen, dank derer sie aus einer großen Auswahl hochwertiger Titel Magazine auswählen können. Mit Erfolg: So ergab eine aktuelle Readly-Studie, dass 18 Prozent der Befragten sich durch den Kauf journalistischer Bezahlangebote bewusst und konsequent Fake News entgegenstellen wollen. „Es ist heute wichtiger denn je zu fördern, dass Menschen sich eine breite Auswahl verschaffen, Neues entdecken und verschiedene Quellen haben. In unserer Flatrate-App entdecken 96 Prozent der Leser*innen Magazine, die sie zuvor noch nie gelesen haben“, sagt Marie-Sophie von Bibra, Head of Global Operations bei Readly.

Die Medien-App ermöglicht unbegrenzten Zugriff auf 7.500 nationale sowie internationale Magazine. In Zusammenarbeit mit rund 1.200 Verlagen weltweit digitalisiert Readly die Zeitschriftenbranche und ist heute mit Nutzerinnen und Nutzern in 50 Märkten eine der führenden europäischen Plattformen für digitales Lesen. Mit dabei sind unter anderem etablierte Magazine wie „TIME“, „The Guardian“ und „National Geographic“.

Die Auswahl von Readly richtet sich dabei ganz nach den Interessen der Leserschaft: Erst im Juni 2021 hatte das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag von Readly eine Umfrage durchgeführt, bei der sich herausstellte, dass bei den Leser*innen ein großes Interesse an mehr Diversität im Magazinmarkt besteht. „Dazu gehören für uns Zeitschriften, die weibliches Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit unterstreichen – sowohl im sportlichen als auch im wirtschaftlichen und finanziellen Bereich“, erklärt Jan-Sebastian Blender, Content Lead DACH, IT & NL bei Readly. Als Konsequenz daraus wurden mittlerweile auch neuere Magazine eingeführt, wie „SHE works!“ und „Courage“, welche in erster Linie Frauen im Wirtschafts- und Finanzbereich ansprechen.

Neugierig? Weitere Informationen zu Readly erhalten Sie hier.