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Newsletter der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen 8/2022


Gedenken
80. Jahrestag der Deportation der Thüringer Jüdinnen und Juden


Über 6.000 Menschen jüdischen Glaubens und jüdischer Herkunft lebten im Gebiet des heutigen Thüringen, bevor die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen. Dieses reiche jüdische Leben wurde im Nationalsozialismus zerstört. 1933 begann die systematische staatliche und gesellschaftliche Entrechtung, Beraubung und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung. Am 9. Mai 1942 wurden 513 Männer, Frauen und Kinder aus 42 Orten in Thüringen in der Viehauktionshalle in Weimar gesammelt und am nächsten Morgen in das Ghetto Bełżyce deportiert. Nur eine junge Frau überlebte. Weitere Transporte folgten im September  nach Theresienstadt, viele von ihnen wurden später im Vernichtungslager Auschwitz ermordet. Etwa 2500 Menschen aus Thüringen starben in der Shoah.

Schreiben gegen das Vergessen. Schreiben Sie mit! Auftakt am 9. Mai, 11.00 - 13.00 Uhr, Erfurt, Bahnhofsvorplatz

Ein Kooperationsprojekt des Erinnerungsortes Topf & Söhne, der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald Mittelbau-Dora, der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek, der Landeszentrale für politische Bildung und der Künstlerin Margarete Rabow lädt dazu ein, 80 Jahre nach dem Beginn der Deportationen an die Menschen in Thüringen zu erinnern, die durch die antisemitische Ausgrenzung und Gewalt im Nationalsozialismus um ihr Leben gebracht wurden.  Margarete Rabow hat eine Gedenkaktion entwickelt, an der sich viele Menschen beteiligen können. Die Namen der Todesopfer der Shoah einer Stadt, einer Region oder eines ganzen Landes werden im öffentlichen Raum mit Kreide auf den Boden geschrieben, die Aktion wird live gestreamt und filmisch dokumentiert. Vier dieser Schreibaktionen sind  in Thüringen geplant. Weitere Veranstaltungen folgen im September: am 9. September in Meiningen, am 11. September in Gera und am 19. September in Weimar.

Für Ihre Beteiligung an den Schreibaktionen ist eine Anmeldung erforderlich auf www.schreiben-gegen-das-vergessen.eu im Menü-Button "Projekt Thüringen". Weitere Informationen finden Sie auch auf www.topfundsoehne.de

Unsere Publikationsangebote zum Thema

Nach wie vor ist auch der LZT-Quellenband „Deportation und Vernichtung der Thüringer Juden 1942“ von Harry Stein und Carsten Liesenberg erhältlich. Der Band dokumentiert nicht nur die zunehmende Radikalisierung der antisemitischen Politik in Thüringen, sondern enthält auch die Namenslisten der am 1o. Mai 1942 von Weimar nach Bełżyce Deportierten sowie zweier weiterer Deportationen jüdischer Einwohner von Schmalkalden nach Izbica (Juni 1942) bzw. Theresienstadt (September 1942).

Laura Hillman: „Ich pflanze einen Flieder für Dich. Auf Schindlers Liste überlebt“

Laura Hillman übersteht den Schrecken von insgesamt acht Arbeits- und Konzentrationslagern. Ihre Lebenserinnerungen "Ich pflanze einen Flieder für dich. Auf Schindlers Liste überlebt" enthält auch einen eindrücklichen Bericht über die Zustände in der Weimarer Viehaktionshalle, die als "Auffanglager" der Gestapo diente. Auch sie wurde mit dem Transport vom 10. Mai 1942 in das  Ghetto im polnischen Bełżyce verschleppt.

Beide Bände sind im umfangreichen LZT-Publikationsangebot zum Thema Nationalsozialismus erhältlich und können auch im schulischen Kontext dazu dienen, den 80. Jahrestag der Deportation der Thüringer Juden zu behandeln.

Publikationen der LZT


Vor 70 Jahren:
Grenzabriegelung und Befestigung der DDR-Westgrenze


Der 26. Mai als Tag der Grenzabriegelung, ja überhaupt das Jahr 1952 und die Maßnahmen zur Abriegelung der DDR-Westgrenze, sind im kollektiven Gedächtnis  auffällig unterrepräsentiert.

Verschiedene im Thüringer Geschichtsverbund vereinte Einrichtungen haben anlässlich des nunmehrigen 70. Jahrestages Angebote im Programm, die das damals Geschehene vermitteln und einordnen.

Zu den "Maßnahmen" gehörten die Befestigung der Grenze mit Stacheldraht, die Errichtung der 5-km-Sperrzone und die gerade für Thüringen besonders schmerzliche Zwangsaussiedlungsaktion "Ungeziefer".

Bei der Landeszentrale erscheint daher in diesen Tagen im Rahmen unserer Quellenbände von Roman Grafe das Heft "Stacheldraht, Sperrzone, Zwangsaussiedlungen. Die Befestigung der DDR-Westgrenze 1952".

Grafe ist Autor des viel gelobten umfangreichen Standartwerkes  "Die Grenze durch Deutschland" und orientiert sich im Quellenband  an seinen detaillierten Forschungen zum Raum Probstzella.

Das Jahr 1952 insgesamt ist Thema in unserem jüngsten DDR-Jahresband. Peter Joachim Lapp legt darin u.a. auch die historisch-politischen Rahmenbedingungen dar, die zur Grenzabriegelung führten. Ein wichtiges Kapitel bildet die SED-Parteikonferenz, die den Aufbau der Grundlagen des Sozialismus beschloss und damit zur weiteren Vertiefung der deutschen Spaltung beitrug.

Ein Fachtag "1952. Die Grenzabriegelung und das geteilte Deutschland" wird am 19. und 20. Mai im Grenzlandmuseum Eichsfeld in Teistungen angeboten. Programm und Anmeldung hier.

Publikationen der LZT


Thüringer Mediengespräch der TLM und der LZT
„Der Tanz um Nutzer, Daten und virtuelle Güter. Web3 und Metaversum – Schöne neue Welt?“


Schillernde Visionen, handfeste Geschäftsmodelle, aufschlussreiche Analysen und kontroverse Positionen gab es letzte Woche beim Online-Mediengespräch zur Zukunft des Internets, zu dem die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (LZT) eingeladen hatte. Franz-Josef Schlichting, Leiter der LZT, erklärte dazu: „Wir wollen begreifen, was da auf uns zukommt. Für uns ist die demokratie- und gesellschaftspolitische Relevanz des Themas von besonderem Interesse.“ Die Aufzeichnung der Veranstaltung online in der TLM-Mediathek verfügbar.

Mediathek der TLM


Veranstaltung
Lesung mit Tanja Langer „Meine kleine Großmutter & Mr. Thursday oder die Erfindung der Erinnerung“


10.05.2022 | 18:30 | FrauenZentrum, Pergamentergasse 36, Erfurt

Mit kleiner Ausstellung einzelner  Portraits von jüdischen Künstlerinnen und Dichterinnen von der Malerin Dietlind Horstmann-Köpper

Linda, Übersetzerin aus dem Persischen, lässt sich gern von ihren Träumen lenken, und so findet sie sich eines Tages in Lüneburg wieder: Dort lebte ihre kaum gekannte Großmutter Ida unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, geflohen aus Oberschlesien, verwitwet, mit fünf Kindern. Knapp eineinhalb Meter groß, arbeitete sie für den »Direktor des englischen Kinos«. Dieser Halbsatz entzündet Lindas Phantasie, und schon ist sie mitten in der Zeit der britischen Besatzung, von 1945 bis 1949: Ida verliert ihren Mann, Ida schrubbt Wäsche für die Tommys, und Ida begegnet Mr. Thursday. Sie fängt bei ihm im »Astra Cinema« an und merkt vor lauter Begeisterung für die Filme kaum, dass er sich in sie verliebt … Das Kino wird zum Gegenbild für die raue Wirklichkeit, durch die Ida und ihre kleine Rasselbande sich als »Flüchter« durchboxen, mit Einfallsreichtum, der Kraft der Träume und der Liebe, die sie verbindet. Indem Linda aus Sehnsucht nach der Großmutter, die sie nicht hatte, zu deren Erzählerin wird, verändert sie sich selbst – und erzählt noch dazu die Geschichte einer ganzen Epoche.

Eine Kooperation der LZT und dem FrauenZentrum.

Weitere Informationen


Veranstaltung
Ausstellungseröffnung in Wort und Bild : Tolle Frauen! – Portraits von jüdischen Künstlerinnen und Dichterinnen mit der Malerin Dietlind Horstmann-Köpper und der Schriftstellerin Tanja Langer


11.05.2022 | 18:00 | Struppsche Villa, Bernhardstraße 4, Meiningen

Das Projekt erinnert in Wort und Bild an bedeutende Dichterinnen wie Nelly Sachs, Selma Meerbaum-Eisinger und Rose Ausländer (aus Czernowitz) sowie Künstlerinnen der Hamburgischen Sezession (1919-1933), Anita Rée, Alma del Banco und Gretchen Wohlwill, die wiederum mit der Schriftstellerin Ilse Losa befreundet war. Sie alle wurden als Jüdinnen vom Naziregime verfolgt, nicht alle konnten sich retten. Lässt sich im Porträt die innere Welt einer Poetin oder eines Poeten erfassen? Die Malerin Dietlind Horstmann-Köpper verleiht ihnen mit ihren Porträts ein „Gesicht“ und visuelle Anwesenheit, während Schriftstellerin Tanja Langer sie in literarischen Porträts in Worten vorstellt. Zugleich spricht sie über die Bilder der Malerin und entwickelt dabei Gedanken zur Kunst des Porträts an sich.

Eine Kooperation der LZT und der VHS „Eduard Weitsch“ Schmalkalden-Meiningen.

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Veranstaltung
Lesung und Gespräch mit Nikolai Okunew „Red Metal. Die Heavy Metal Subkultur in der DDR“


13.05.2022 | 20:00 | Soziokulturelles Zentrum saalgärten, Saalgärten 1B, 07407 Rudolstadt

Der Zusammenhang zwischen Jugend- und/oder Subkulturen und Politik ist ein Thema, das die Landeszentrale seit den 1990er Jahren kontinuierlich verfolgt. Angefangen bei den Swingkids in ihrem Widerstand gegen das NS-Regime über die Renitenz und Unbotmäßgkeit jugendlicher Punk-, Rock-, Blues oder Jazzfans in der DDR bis hin zu aktuellen Szenen von Rechtsrock bis Rap heute reicht das Spektrum der Beschäftigung mit diesem Thema. In Rudolstadt wird nun mit Nikolai Okunews Buch „Red Metal“ ein bislang noch nicht behandelter Bereich beleuchtet werden: „Die Heavy Metal Subkultur in der DDR“.

Nikolai Okunew erzählt auf der Basis umfassender Archivrecherchen, dutzender Interviews und der breiten Szene-Überlieferung die Geschichte der Heavy-Metal-Szene in der DDR. Er zeigt, wie sich ihre Bands entwickelten und die Fans an den Wochenenden scharenweise in alle Ecken des Landes fuhren, um dort zu feiern, zu trinken und zu headbangen. Konflikte mit der Polizei und der Stasi werden dabei ebenso deutlich wie die Rolle des Radios, das den Heavy Metal ins Land trug.

Als Gesprächspartner mit dabei sein wird Ralf Klein, Gitarrist der Band Macbeth (www.macbeth-music.de/), die als eine der ersten Heavy Metal Bands der DDR 1985 in Erfurt gegründet und schon kurz darauf von der Stasi verfolgt wurde.

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Veranstaltung
I Am Three — Zum 100. Geburtstag von Charles Mingus


13.05.2022 bis 14.05.2022 | Helmholz-Hörsaal TU Ilmenau, Helmholtzplatz 2, 98693 Ilmenau

Wir wollen an den 100. Geburtstag des afroamerikanischen Komponisten und Musiker Charles Mingus erinnern. Wie kein anderer hat er das Leiden – und zwar auch sein persönliches – an Strukturen rassistischer Unterdrückung artikuliert, wie seine Autobiografie belegt. Zugleich gilt sein Werk als Musterbeispiel für eine musikalisch-politische Komposition.  Alltäglicher Rassismus und Ausgrenzung finden im musikalischen Oeuvre einen starken Widerhall. Offensiv prangert er die herrschenden politischen Verhältnisse in seinem Schaffen direkt an, besonders deutlich im Stück »Fables of Faubus«

Die Konzeption des zweitägigen Projekts setzt auf ein innovatives Format der Verbindung von kultureller und politischer Bildung mit Vortrag, Diskussion, Performance, Film und Konzert. Das ausführliche Programm dieses Projekts des Jazzclubs Ilmenau mit der bpb finden Sie unter dem beigefügten Link.

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Veranstaltung
Augustinerdiskurs: Deutschland 2050. Wie der Klimawandel unser Leben verändern wird


19.05.2022 | 18:00 | Evangelisches Augustinerkloster, Augustinerstraße 10, Erfurt

Der menschengemachte Klimawandel ist keine Bedrohung in der fernen Zukunft, sondern findet hier und jetzt statt. Selbst wenn es gelingen sollte, die Emissionen in den nächsten Jahrzehnten drastisch zu reduzieren – das Klima in Deutschland wird sich verändern. Bis 2050 wird es hierzulande im Durchschnitt rund zwei Grad wärmer. Was bedeutet das konkret? Für unsere Gesundheit, für die Natur, für den Wald? Für unsere Städte, für die Bauern, für die Wirtschaft? Haben wir in dreißig Jahren noch genügend Wasser? Ist unsere Energieversorgung sicher? Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse aus zahlreichen Forschungsfeldern schildern Nick Reimer und Toralf Staud, was uns bevorsteht. Entstanden ist eine aufrüttelnde Zeitreise in die Zukunft: Selbst wenn wir den Klimawandel noch bremsen können, wird sich unser Land tiefgreifend verändern. Wie wollen wir in dreißig Jahren arbeiten, essen, wirtschaften und leben?.

Ohne verstärkten Klimaschutz  wird Deutschland 2050 nicht wiederzuerkennen sein. Nach einer Einführung von Toralf Staud, Co-Autor des Buches „Deutschland 2050“, werden Dr. Klaus Wagner, Präsident des Thüringer Bauernverbands, Jürgen Dawo, Geschäftsführer von Town & Country Haus, und die Studentin Gianna Mascioni, Thüringer Nachhaltigkeitsbeirat, mit ihm diskutieren. Es moderiert MDR-Thüringen Redakteurin Loréne Gensel.

Der Eintritt ist frei. Aufgrund begrenzter Platzkapazitäten ist eine Anmeldung erforderlich.

Zur Anmeldung


Neuerscheinung
Politische Witze aus der DDR. Aus den Geheimakten des Bundesnachrichtendienstes


Politische Witze als Stimmungsbarometer für die Lage im real existierenden Sozialismus: Jahrelang sammelten Agenten des Bundesnachrichtendienstes mit vollem Ernst Witze aus der DDR, werteten sie aus und reichten eine Auswahl sogar an den Bundeskanzler weiter. Alles streng geheim – versehen mit dem Stempel »Verschlußsache – Nur für den Dienstgebrauch«. Je näher das Ende des Arbeiter- und Bauernstaates rückte, umso schonungsloser wurden Honecker und seine Genossen vom eigenen Volk lächerlich gemacht. Die konspirativ beschafften Witze machen deutlich: Den Spaß ließen sich die Menschen in der DDR bis zum Schluss nicht nehmen.

Autor: Hans-Hermann Hertle/ Hans-Wilhelm Saure (HG.)

Zur Bestellung


Weitere Veranstaltungen der LZT


Filmreihe „Vertraute Fremde“ – Tschechisch-Deutsche Nachbarschaftsgeschichte(n): Landschaft im Schatten | Krajina ve stínu (ČZ 2020, OmU), 04.05.2022 | 19:00 | Weimar, Kino mon ami, Goetheplatz 11

Johanna Weinhold: Die betrogene Generation. Der Kampf um die DDR-Zusatzrenten, 04.05.2022 | 19:30 | Gera, Stadt- und Regionalbibliothek, Puschkinplatz 7a

Kati Naumann: Wo wir Kinder waren, 06.05.2022 | 20:00 | Hildburghausen, Bürgersaal im Historischen Rathaus, Markt 25

Filmreihe „Vertraute Fremde“ – Tschechisch-Deutsche Nachbarschaftsgeschichte(n): Alois Nebel (ČZ 2011), 10.05.2022 | 19:00 | Weimar, Kino mon ami, Goetheplatz 11

Martin Becker/Jaroslav Rudiš: „Warten auf Kafka“ & „Winterbergs letzte Reise“. Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen nach Tschechien, 12.05.2022 | 19:30 | Ranis, Literatur- und Kunstburg Ranis

Ausstellungseröffnung "Heimat. Eine Annäherung", 15.05.2022 | 13:00 | Kloster Veßra, Hennebergisches Museum

Gunnar Decker: Zwischen den Zeiten. Die späten Jahre der DDR, 16.05.2022 | 18:00 | Altenburg, Volkshochschule Altenburger Land, Hospitalplatz 6

Buchvorstellung: Drachenjahre. 7 Jahre und 7 Monate im chinesischen Gefängnis, 17.05.2022 | 19:00 | Eisenach, Nikolaikirche

Philipp Julius Meyer: Kartographie und Weltanschauung, 17.05.2022 | 19:30 | Gotha, Forschungskolleg Transkulturelle Studien / Sammlung Perthes, Pagenhaus, Schlossplatz 1

History College: Historisch-politisches Lernen im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Anforderungen, subjektiven Erfahrungen und Kompetenzen historischen Denkens im Zeitalter der Digitalität, 18.05.2022 | 09:00 | Erfurt, Bildungshaus St. Ursula, Trommsdorffstraße 29

Halbstarke Vorurteile und knallharte Fronten… ist da noch was zu machen? Gespräche und Workshops zur Arbeit mit rechtsextrem einstiegsgefährdeten und orientierten Jugendlichen., 18.05.2022 | 09:00 | Erfurt, Mehrgenerationenhaus (MGH), Moskauer Str. 114

Steffen Greiner: Die Diktatur der Wahrheit. Eine Zeitreise zu den ersten Querdenkern, 19.05.2022 | 19:00 | Hildburghausen, Volkshochschule, Obere Marktstraße 44

Wilhelm, wie sieht der Wald wieder aus!, 19.05.2022 | 19:00 | Sonneberg, Rathaussaal, Zugang über die Bibliothek

Veranstaltungen der LZT


Vorankündigung
Tagung: "Technik im Nationalsozialismus"


20. bis zum 22. Mai 2022, KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora

Die Gesellschaft  für Technikgeschichte (GTG) und die KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora laden zur Tagung zum Thema „Technik im Nationalsozialismus“ ein, die vom 20. bis zum 22. Mai 2022 in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora stattfinden wird. Die Tagung wird von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen unterstützt.

Ausführliches Programm und Anmeldeunterlagen

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Online-Redaktion: Michael Panse
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